Ich mache keine Diät. Es ist ohnehin zu kalt für den Leoparden-Bikini.
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Achtung: Pseudointellektuelle Gedankenlosigkeiten
zum Tagesausklang
Jedes Jahr, wenn sich die europäische Filmelite an der Côte d'Azur trifft, ereilt mich ein Lachanfall, der dem letzten deutschen Gewinner der Goldenen Palme von Cannes gilt. Mir scheint, Wim Wenders macht zäh und verbissen ebenso anspruchsvolle wie langweilige Filme, nur um noch einmal in Cannes Erfolg zu haben. Wie immer ohne Erfolg.
Wenigstens darf ein Deutscher oder Quasi-Deutscher in der Jury sitzen: Fatih Akin hat sich extra für diesen Anlass von seiner Schmalztolle verabschiedet. Man darf gespannt sein, ob er seine Verlobung mit Salma Hayek noch vor der Preisverleihung bekannt gibt.
Ob Gallenberger auch da ist? Wir brauchen mehr Oscars.
Wir sind nämlich schon Papst. Und Deutschland.
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Endlich amtlich: Frauen haben einen Schuhtick. Unterstützende Worte von Bette Midler: "Gib einem Mädchen die richtigen Schuhe und sie wird die Welt erobern." Ich brauche eindeutig neue Schuhe.
Quelle: Spiegel-Online
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Mein guter Freund H. ist überzeugt: "Tango wird dir gefallen!" Ich bin nicht ganz so sicher, sage aber zu, als ein attraktiver Herr meines Bekanntenkreises anfragt, mit ihm diesen schönen Gesellschaftstanz zu erlernen. Wir kennen uns seit einer halben Ewigkeit, haben die ein oder andere Party gemütlich in einer Ecke verquatscht und sind uns sicher: Ohne Beziehung klappt ein Tanzkurs wesentlich besser. Vor allem, wenn man sie nicht miteinander pflegt.
So schreiten wir also eines schönen Dienstagabends zu bester 'Desperate Housewives'-Zeit in den Parkettsaal einer bekannten Berliner Tanzschule. Unsere Freunde, auf deren Tanzwut die Idee eines gemeinsamen Kurses erwuchs, sind auch schon da.
Der Tanzlehrer fordert uns zunächst auf, zu gehen. Einfach nur gehen. Oder vielmehr: Den Führungsanspruch aufgeben, den emanzipierte Frauen heutzutage durchaus einmal haben. Gar nicht so einfach. JC tritt gelegentlich auf meine Schuhspitzen. Um dies zu vermeiden, macht er im Folgenden extra große Schritte an mir vorbei. Wir sehen aus wie ein betrunkener Matrose mit einer trippelnden Hafenhure.
Das findet auch der Tanzlehrer und nimmt sich unserer ungelenken Versuche an: "Du musst sie mehr in den Arm nehmen. Seid nett zueinander!" Wir sind nett zueinander, aber es klappt trotzdem nicht. Andere Paare haben dieses Problem ebenfalls. Da ist die rundliche Russin mit dem kahlköpfigen Freund, der sich verzweifelt bemüht, alles richtig zu machen. Oder unsere Freunde, die schon im täglichen Leben miteinander alles diskutieren und dies auch auf dem Parkett fortführen. Ein Paar fällt besonders auf: Sie, überschlank und, sagen wir es mal höflich, mit einem Charaktergesicht gesegnet, und Er, hübsch wie der junge Morgen und einen halben Kopf kleiner als sie. Genau mein Beuteschema, übrigens. Bei denen funktioniert es auch nicht. So, so.
Nach zwei Stunden sind wir schweißgebadet und entnervt. Die Füße wollen nicht wie der Kopf, und dann gibt es da noch Arme, deren genaue Funktion noch erforscht werden muss. "Nun lass mich doch endlich führen", "Nimm die Schulter in die Drehung, sonst falle ich ins Nichts" oder "Warum willst du immer Recht haben" sind die Sätze, die dutzendfach von den anderen Paaren zu hören sind. JC und ich haben eine andere Strategie: Wir tanzen einfach nur schlecht miteinander und machen uns keine Vorwürfe. Wie gut wir tanzen können, merken wir, wenn wir mit anderen Tanzpartnern über das Parkett flitzen. Der junge Mann mit der Pferde-..., äh, Charaktergesichtfreundin und ich schweben gottgleich und elegant durch den Saal.
It takes two to Tango, heißt es. In unserem Fall bedarf es wohl noch anderer, um wirklich gut zu tanzen.
Edit: Seit der ersten Stunde hat sich in punkto Tanzstil einiges verbessert.
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Den habe ich am Samstag kennengelernt. Das war nichts. Aber er schreibt so schön darüber. Oder vielmehr: nicht.
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Einige Fragen nach der Blogmich05:
1. Wann bin ich nach Hause gekommen?
2. Wie bin ich nach Hause gekommen?
3. Woher kommt der handtellergroße blaue Fleck auf meiner rechten Pobacke?
4. Warum hat mich niemand daran gehindert, nach dem ersten Wodka-RedBull meines Lebens noch einen zweiten und dritten zu trinken?
5. Wieso blogge ich weiter, obwohl ich eigentlich nicht wollte?
6. Macht bloggen süchtig?
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Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.
Szene I
In Frau Modestes Büro. Herr R. sitzt vor ihrem Schreibtisch und hat beide Hände verbunden. Er hält mühsam eine Zeitung in der Hand.
Frau Modeste: „Mein Gott, Herr R. Was haben Sie sich denn getan?“
Herr R. (leise weinend): „Erst habe ich mir an den Strickblogger-Akten die Hände aufgeschnitten. Und dann habe ich mir die Wunden mit dieser schmutzigen Geschichte (er wedelt mit der BLÖD-Zeitung) infiziert. Sehen Sie selbst.“
Er hält ihr die BLÖD-Zeitung hin. In großen Lettern steht: Herr Sebas: SIE HAT MICH GEZWUNGEN!
Herr R.: „Der Herr Sebas war einer blonden, berühmten Schauspielerin derart verfallen, dass er für ihren Faltenhund sogar Botox besorgt hat. Sie wollte einen glatten Hund haben, einen der zu ihr passt. Mit dem Zeug hätte er ganz Kleinbloggersdorf vergiften können. Als er es ihr zu einem konspirativen Treffen bringen wollte, hatte er diesen Unfall.“
Frau Modeste: „Na, Gott sei Dank. Dann können wir uns ja jetzt wieder den wichtigeren Dingen zuwenden. Was gibt es Neues von den Bloggermördern?“
Herr R.: „Heute hat sich die zweite Bloggermörderin gestellt: Es ist das Wortschnittchen. Sie hatte alles von langer Hand geplant: Erst so tun, als ob und dann hinterrücks zuschlagen und letztendlich als Heldin dastehen. Die Sternchenblogger waren schon lange Ziel ihrer Gemeinheit.“
Frau Modeste: „Herr R., spannen Sie mich nicht auf die Folter! Was ist mit dem Strickbloggermörder?“
Herr R.: „Noch nicht gefasst. Wer das wohl sein mag?“
Frau Modeste: „Egal. Wir werden es in der nächsten Staffel von GBSB herausfinden. Sonst noch was, bevor Sie verbluten?“
Herr R.: „Ja, unser Dorfschenk, Don Dahlmann, lädt am Samstag anlässlich seines Ruhms als Werbestar zu einer großen Party in den „Doppelten Dahlmann“ ein. Und er will eine ganz besondere Enthüllung machen.“
Frau Modeste: „Na, dann ist ja alles geklärt. Bis Samstag dann.“
Herr R.: „Bis Samstag.“
Stimme aus dem Off: Wie wird die Party am Samstag? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es irgendwann heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"
Abspann: Klickzahlen.
Was bisher geschah, hier in den Folgen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13.
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Ich wandere aus und züchte in Neuseeland Schafe.
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Ach ja: Herzlichen Dank auch für das tolle Wetter gerade. In strömenden Gewitterregen macht Rollerfahren erst so richtig Spaß. Petrus, du Arsch.
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Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.
Szene I
Im Krankenhaus. Herr Sebas flirtet mit der hübschen Krankenschwester. Notfallärztin Pepa kommt in Begleitung von Herrn Vierzigirgendwas ins Zimmer.
Pepa: „Hier Herr Vierzigirgendwas. Das ist Herr Sebas, der kann Ihnen vielleicht weiterhelfen, wie ich meiner Freundin Frau Modeste schon sagte. Herr Sebas, Herr Vierzigirgendwas ist investigativer Journalist und hat ein paar Fragen zum Unfall.“
Herr Sebas: „Och nö.“
Herr Vierzigirgendwas setzt sich unbeirrt an Herrn Sebas Krankenbett und zückt den Notizblock: „Also, es geht da um ein paar Ampullen.“
Blende auf Herrn Sebas, der traurig an die Decke starrt.
Herr Sebas seufzt: „Na gut. Also...“
Szene II
In der Kneipe „Zum doppelten Dahlmann“. Don Dahlmann steht hinter dem Tresen, ein frisch gezapftes Pils in der Hand. Mark793, Knuspi, Kid und Herr Ix sitzen an der Theke. Rauchschwaden ziehen durch den Raum.
Cassandra (laut rufend): „Und Action!“
Don Dahlmann: „Warum ich dieses Bier trinke? Weil ich Bier liebe. Und weil meine Gäste mein Bier lieben. Und mich.“
Mark793, Knuspi, Kid und Herr Ix (ihm zuprostend): „Nicht immer. Aber immer öfter.“
Cassandra: „Cut.“ (zu Don Dahlmann gewandt:) „Du bist ein echtes Naturtalent mit Starqualitäten. Ich würde gern noch einen Werbespot mit dir und dieser berühmten Schauspielerin – Marie irgendwas – drehen.“
Don Dahlmann: „Ich bin doch nur ein bescheidener Kneipier mit Schriftstellerambitionen. Wenn du magst, zeige ich dir mal meine Manuskripte.“
Blende auf die Vier am Tresen, die breit grinsen.
Stimme aus dem Off: Was wird Herr Sebas zur Aufklärung der Geschichte beitragen? Wird Don Dahlmann ein echter Werbestar? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"
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Was bisher geschah, hier in den Folgen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 , 11 und 12.
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'Gute Blogs, schlechte Blogs' geht in die Endrunde! Seien Sie Morgen und Übermorgen dabei, wenn es heißt: blog mir gute Seiten, schlechte Seiten.
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Schwach werden.
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Tiergarten. Ganze Hammel braten am Spieß, nach Knoblauch riechende Menschen lagern im Gras. Es wird Sommer.
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Fernweh.
Aus: Unerfüllte Sehnsüchte für die nächsten drei Monate.
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Männer mit Hobbies wie das Zusammenbauen und Spielen mit Modelleisenbahnen und -schiffen.
Aus: Fragen, die man sich so nie gestellt hätte.
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"...vielleicht sollte einer sich immer bewußt sein, wie einzigartig und oft großartig die gegenwart ist..."
Das hat sie Recht, die Frau Sonne.
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Berlin-Wedding. Zeitungspapier weht über das Kopfsteinpflaster und bleibt im frischen Taubendreck kleben. Auf den Bänken herrscht um zehn Uhr früh schon reges Treiben. Je nach Fortschritt der Alkoholabhängigkeit haben sich Grüppchen gebildet, die über Billig-Korn und Bier aus dem nahen Plus-Markt bessere Zeiten beschwören.
Ein Paar fällt besonders ins Auge. Gepflegte ältere Leute, die sich immer ein wenig abseits der sozialen Problemfälle halten. Sie, ordentlich geschminkt, mit einem hübschen, braunen Mantel. Er in Lederjacke und Jeans. Beide sehen aus, als hätten sie einen gemächlichen Ruhestand vor sich. Wenn da nicht die Tüte wäre. Eine braune Papiertüte, wie sie in amerikanischen Supermärkten zum Verpacken der Lebensmittel genutzt wird.
Alle zehn Minuten zieht er eine Flasche aus der Tüte, bietet sie seiner Begleiterin an. Sie nimmt zierliche Schlucke und reicht an ihn weiter. Es ist kein Wasser, was sie trinken.
Gegen Mittag, wenn aus den umliegenden Verwaltungsgebäuden Angestellte strömen, um einen schnellen Snack zu holen, sitzen die beiden immer noch da. Ihre Wangen sind ein wenig mehr gerötet, er schwankt auf der Bank.
Der Platz, auf dem sie sitzen heißt Nettelbeckplatz. Joachim Nettelbeck (1738-1824) war Seefahrer, Sklavenhändler, Soldat. Und Branntweinbrenner aus alter Brauerdynastie. Sobald er habe lallen können, wollte er Schiffer werden, so Nettelbeck in seiner Biografie.
Für die, die auf dem nach ihm benannten Platz lallen, ist das letzte Schiff schon abgesoffen.
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Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.
Szene I
In Frau Modestes Büro. Herr Vierzigirgendwas packt frustriert sein Diktiergerät ein. Das Telefon klingelt.
Frau Modeste: „Hallo, Modeste hier. – Ach, hallo meine Liebe. Wie geht’s? – Wie? Nein! Das ist ja unglaublich!“
Sie legt auf.
Frau Modeste (zu Herrn Vierzigirgendwas): „Jetzt haben Sie eine Geschichte.“
Szene II
In der Kneipe „Zum doppelten Dahlmann“. Frau Cassandra und Emily setzen sich an den Tresen.
Cassandra (zu Don Dahlmann): „Hallo, junger Mann. Ich hätte gern zwei Proseccöchen auf Eis und gewusst, ob Sie nächste Woche einen Tag Zeit haben.“
Don Dahlmann (grinsend): „Hallo, schöne Frau, für Sie doch immer.“
Emily (genervt): „Was wird denn das hier jetzt?“
Cassandra (flüstert ihr ins Ohr): „Ich hab ihn gefunden.“
Stimme aus dem Off: Was für eine Geschichte bahnt sich bei Frau Modeste und Herrn Vierzigirgendwas an? Und was läuft da zwischen Don Dahlmann und Frau Cassandra? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"
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Ich sag es jetzt mal frei von der Leber weg: Meine Arbeit langweilt mich.
Aus: Psst. Nicht weitersagen.
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Wenn man von ein und der selben IP-Adresse über 150 Klicks an einem Tag bekommt, die bis in den Urschleim dieses Blogs führen, ist das ebenso irritierend wie die Aussage von Angesicht zu Angesicht "Ich hab dich ganz gelesen".
Segen und Fluch.
Jetz is genuch.
Aus: That's Blogosfearphere!
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Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.
Szene I
Bei Frau Fragmente zuhause. Blende aus dem Flur über das Kinderzimmer, wo Don Alfie ruhig am Computer sitzt und im Insolvenzverzeichnis nach New Economy-Pleitiers fahndet in das Arbeitszimmer von Frau Fragmente. Sie sitzt im weißen Kittel am Labortisch und hantiert geräuschvoll mit Reagenzgläsern und Petrischalen.
Frau Fragmente (vor sich hinmurmelnd): „Das kann doch wohl nicht wahr sein. So was schleppt der mit sich rum. Damit könnte er halb Deutschland vergiften.“
Don Alfie (aus dem Nebenzimmer rufend): „Mami! Hier ist schon wieder einer pleite gegangen. Wie viel Punkte bekomme ich dafür?“
Frau Fragmente (aufschreckend, genervt): „Don Alfie, nicht jetzt! Ich geb dir die Punkte später, dann spielen wir auch wieder ‚Monopoly‘ oder ‚Dotcomtod‘. (in sich hinein murmelnd)“Dieses Kind macht mich wahnsinnig. Ganz wie sein Vater.“
Blende auf eine Petrischale, in der Pilzkulturen wuchern. Frau Fragmente nimmt sie und wiegt sie in der Hand. Sie greift zum Telefonhörer.
Szene II
Abendszene auf der Straße. Cassandra und Emily schlendern plaudernd am Spielplatz entlang. Auf dem Gehweg liegt eine geringelte Strumpfmaske. Emily hebt sie auf.
Emily: „Tsss. Was die Leute alles so wegwerfen. Die ist doch hübsch!“
Cassandra: „Irgendwie trendy. Letztens habe ich eine Frau gesehen, die hatte so ein Missoni-Jäckchen in geringelt an, dazu passend eine Strumpfmaske. Ist auch echt praktisch: Man sieht alles und wird nicht gesehen.“
Beide gehen an einem Haufen gefällter Bäume vorbei.
Emily: „Lass uns mal da in die Kneipe gehen. Ich habe Durst auf ein leckeres Bier!“
Beide treten in die Kneipe „Zum doppelten Dahlmann“. Blende auf Cassandra, deren Augen sich weiten. Ein strahlendes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht.
Stimme aus dem Off: Mit wem will Frau Fragmente telefonieren? Warum lächelt Cassandra so? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"
Abspann: Klickzahlen.
Was bisher geschah, hier in den Folgen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10.
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via einem ausgewiesenen Kenner der Materie "Amtliches"
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