Morphing.

Hübsches Spielchen.

Wie sähe ich als Mann aus? Wie ein Frauenversteher, der gern mal einen Heublumentee trinkt...


... oder wäre ich ein schmieriger Westentaschencasanova?


Als alte Frau mit 74 kann ich hoffentlich noch genauso kraftvoll zubeißen wie heute.


via Frau Franziskript

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Grandios.

Der erste Schwabe, vor dem ich in Ehrfurcht niederknie. So schön schmähen will gelernt sein.

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GBSB (Folge 10).

Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.

Szene I
Im Krankenhaus. Herr Sebas wirft sich unruhig von einer Seite auf die andere. Die hübsche Krankenschwester unterhält sich leise mit Notfallärztin Pepa:

Pepa: „Er wird schon wieder, Schwester Beat. Den haut nichts so schnell um.“

Schwester Beat: „Er murmelt immer wieder was von einer „Marienerscheinung“. Und, dass er sie alle retten muss!“

Pepa: „Ach, da machen wir uns mal keine Sorgen. Diese Pseudoreligiösität legt sich auch wieder. Das haben viele, wenn sie einen Unfall hatten. Danach merken sie, dass sie nicht unsterblich sind.“

Szene II
In Frau Modestes Büro. Herr Vierzigirgendwas schaltet sein Diktiergerät ein, Herr R. verschwindet durch die Türe, nachdem er alle Akten ordentlich auf Frau Modestes Schreibtisch gestapelt hat.

Herr Vierzigirgendwas: „Frau Modeste, Sie als Richterin und Bloggerin – wird Ihnen bei solchen Fällen wie dem Bloggermörder nicht manchmal Angst und Bange?“

Frau Modeste: „Etwas unangenehm sind diese Ereignisse schon. Aber ich habe das Stricken aufgegeben, Sternchen verwende ich nur höchst selten, also fühle ich mich nicht betroffen.“

Herr Vierzigirgendwas: „Können Sie mir etwas mehr über den Fall erzählen."

Frau Modeste: "Nur so viel: Es handelt sich um zwei Täter. Keiner in Kleinbloggersdorf kann sich sicher sein."

Herr Vierzigirgendwas: "Danke für dieses Gespräch."


Stimme aus dem Off: Sind Marienerscheinungen real? Was weiß Frau Modeste noch über die Mörder? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"

Abspann: Klickzahlen.

Was bisher geschah, hier in den Folgen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9.

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Sau.

So. Nachdem in den letzten fünf Tagen die sprichwörtliche Sau durch Kleinbloggersdorf getrieben wurde, gehen wir jetzt langsam wieder zum Tagesgeschäft über.

Oder anders: Was interessiert es den Leser von Morgen, was gestern im Blog stand?

In diesem Sinne einen fröhlichen Wochenbeginn mit neuen Folgen von GBSB - der Enthüllungsstory der deutschen Blogosphäre.

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Sport-Schweigen.

Wind in den Haaren, Sonne auf der Haut. Schweigende Teamarbeit. Luv an. Re. Auffieren. Einsilbiger Sport.

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Stiefellecker.

Aufräumen hat eine nicht nur reinigende Wirkung sondern kann gelegentlich nostalgische Erinnerungen hervorrufen. So geschehen mit einer recht verstaubt in der hinteren Ecke des Schrankes versteckten Schuhbekleidung. Schnürstiefel, kniehoch, solider Absatz, runde Kappe, weiblich.
Damals, als ich sie kaufte und trug, waren diese Stiefel sehr en vogue: Curt Cobain hatte sich gerade eine Kugel in den Kopf geschossen, die kiffenden Teenies der Welt weinten und ich hatte ellen(bogen)lange, schwarzbraune Haare und einen sexuell aufgeschlossenen Freund.

So begaben wir uns einmal in einen Laden, der in gewissen Kreisen als Lack- und Ledermekka gefeiert wird, um für den anstehenden Clubbesuch Kleidung zu erstehen, die vor den strengen Augen der Türsteherin Gnade finden würde.
Chaps, hinten und im Schritt offene Beinkleider, erregten T.s Aufmerksamkeit und meinen Sinn für Humor. "Willst du die wirklich ohne was tragen", fragte ich. T. bejahte und ich konnte nur hoffen, dass er sein stattliches Gemächt nicht allzu offenherzig präsentieren, sondern es zumindest in ein winziges Suspensorium verstauen würde. Mein sofortiges Interesse galt Korsagen, oder besser: Korsetts, denn zum An- und Ausziehen solcher mit Rüschen, Schleifchen und Ösen besetzten Oberteile musste man eine willige Zofe engagieren und wenn diese auch noch männlich und gut aussehend... - aber nicht doch. Für ein schwarzes Korsett, Marke "Knie nieder und huldige!", schlug mein Herz und T.s Begeisterung für das edle Stück konnte man ihm ansehen. Leider kam mein ästhetischer Anspruch mit den Preisvorstellungen des gutsortierten Ladens in Konflikt, so dass ich mich schließlich für ein Suzie Wong-Kleid entschied: eng, schwarz, hauchdünn. Dazu würden meine Schnürstiefel hervorragend passen.

Wir machten uns also am folgenden Abend gestiefelt und gespornt auf den Weg zum Club, der damals noch sein Domizil in einem Kreuzberger Hinterhof fristete und so gar nichts mit dem heutigen Technotrash in einem Tempelhofer Industriegebiet gemein hat. T. hatte sich dann doch - sehr zu meiner Freude, denn ich bin da ein wenig prüde - dafür entschieden, unter den Chaps knappe Shorts zu tragen.
Die Tür passierten wir ohne Probleme und tauchten ein in eine Welt, in der Barfrauen ein knappes Korsett und sonst nichts tragen (so geraten wenigstens keine Schamhaare in den Drink), sexuelle Spielereien ganz öffentlich zelebriert werden und der House-DJ sein Handwerk versteht.

Wir tanzten, beobachteten die Menschen, Körperkontakte in mannigfaltigen Konstellationen und fühlten uns ganz allgemein recht wohl. T. unterhielt sich mit einem Ganzlederkondom, ich mit einem Österreicher, der über und über mit flouresphoszierender Körperfarbe bemalt war. "Geh, schaust scho scharf aus", sagte er und sein Blick wanderte von oben nach unten, um genau dort hängen zu bleiben, wo ich es erwartet hatte. Langsam rutschte er von der Bank herunter. Er saß nun am Rande der Tanzfläche auf dem Boden und sein nackter, beschmierter schwitzender Körper spiegelte die Stroboskopblitze der Lichtanlage. Seine Augen waren starr auf meine Stiefel gerichtet.

Mir war klar, es ging hier nicht um mich, sondern um ein Stück Leder mit Schnüren dran. Was würde er tun? Würde er sie küssen oder gar lecken wie der schmächtige Mann es gerade dort drüben mit den Zehen einer gelangweilt auf einer Schaukel sitzenden schönen Türkin tat? Ich war neugierig. Für mich war da kein Lustgewinn drin, das war mir klar.
"Mogst mi amal leckn lossn", fragte der Österreicher, die Hand an seinem Geschlecht spielend. Und was antwortete ich, die ich an und für sich selten auf den Mund gefallen bin? "Nein", würgte ich hervor und in meinem Bauch kribbelte ein Lachanfall, "die sind frisch geputzt."

Meine Karriere als Stiefeldomina fand damals ihr jähes Ende. Der Freund dieser Zeit ist lange vergessen, den Österreicher traf ich noch einige Male später, aber das ist eine andere Geschichte, die nicht erzählt werden darf, und die Stiefel habe ich aufgehoben. Dann und wann, wenn ich sie ansehe, denke ich: Die könnten auch mal wieder geputzt werden. Oder geleckt.

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VADS.

"Bloggen ist ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom auf virtueller Ebene."

Aus: Ansichten eines Psychologen. - Hilfe, ich habe VADS!

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Einsicht.

Mit Absicht jemanden zur Einsicht bringen ist kurzsichtig.

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Traumschäume.

Wie viele Träume werden
in Schäumen zergehen,
unter Segeln verwehen,
die nie gesetzt wurden?

Aus: Versuchslyrik zum Wochenende.

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GBSB (Folge 9).

Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.

Szene I
In der Kneipe „Zum doppelten Dahlmann“.
Don Dahlmann (entgeistert ausrufend): „Du?“

Frau Fragmente, gefolgt von Don Alfie, tritt an den Tresen.
Frau Fragmente: „Ja, ich.“

Don Dahlmann: „Was willst du denn hier? Warum bist du nicht bei deinen Forschungen?“

Frau Fragmente (mit fester Stimme): „Ich war hier auf dem Spielplatz und habe gesehen, dass du jetzt Kneipier bist. Ich musste kommen, um dich zu sehen.“

Don Dahlmann (mit abwehrender Geste): „Das ist doch alles so lange her.“

Frau Fragmente (leise): „Ich musste dir etwas beichten.“

Don Dahlmann (erbleichend): „Was kann das sein?“

Frau Fragmente (Don Alfie vorschiebend, der gelangweilt im Manager Magazin blättert): „Don, das ist dein Sohn: Don Alfie.“

Herr ix (richtet sich am Tresen auf): „Mönsch, Don! Selbst wennse dich in Rom hätten haben wollen – jetzt wär’s mit dem Papst nix mehr geworden.“

Stimme aus dem Off: War's das jetzt mit Dons Papstbewerbung? Wer könnte sonst noch der Vater sein? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"

Abspann: Klickzahlen.

Was bisher geschah, hier in den Folgen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8.

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Sichtweisen.

Seziertischatmosphäre in mir. Veränderungen in Aussehen und Gefühl registriere ich nebenbei. Sie werden abgelegt im Ordner "neue Sichtweisen". Wir fremdeln, fragen die Neuigkeiten ab. Er erzählt von seiner neuen Freundin, ich von den derzeitigen Verwicklungen. Seltener als früher das Gefühl der Seelenverwandtschaft.
Das alte Band ist zerschnitten. Wir werden sehen, ob ein neues Band, ein stärkeres, besseres, auf einer freundschaftlichen Gefühlsbasis geknüpft werden kann. Menschen verändern sich selten, Sichtweisen schon.

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GBSB (Folge 8).

Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.

Szene I
Im Krankenhaus. Der Mann im weißen Anzug liegt unter Schläuchen begraben in einem Krankenbett. Eine überaus hübsche Krankenschwester mit langen, dunklen Haaren sitzt an seiner Seite und befeuchtet ihm mit einem Wattestäbchen die Lippen. Langsam öffnet der Verletzte die Augen.

Mann im weißen Anzug: „Hmmm. Wo bin ich? Wer sind Sie?“
Hübsche Krankenschwester: „Sie sind im Krankenhaus, Herr Sebas. Erinnern Sie sich noch an den Unfall?“
Sebas: „Aua. Ja.“ – (aufschreckend) –: „Wo ist mein Handy? Die Plastiktasche? Schwester, Sie müssen mich retten!“

Hübsche Krankenschwester (ihn sanft aber bestimmt in die Laken zurück drückend): „Ganz ruhig bleiben, Herr Sebas. Ich gebe Ihnen jetzt etwas, dann schlafen Sie sich mal richtig aus. Es piekst nur ganz leicht.“

Sebas: „Auuuaaaa!“

Szene II
In der Kneipe „Zum doppelten Dahlmann“. Mittlerweile sind Kid, Mark und Knuspi in einen halbkomatösen Bierschlaf gefallen. Don Dahlmann räumt den Tisch ab, wo die geheimnisvolle Blondine saß, bringt der lautstark die neuesten Entwicklungen im Medien- und Filmbereich diskutierenden Truppe um Franziskript bunte Cocktails und stellt Herrn ix einen doppelten Korn auf den Tresen.

Herr ix: "Danke. Mein Auto ist Schrott, der Typ, der mir vor's Auto gelaufen ist, ist Schrott. Und meine Haare sind auch in Unordnung. Schrott. (er kippt den Korn in einem Zug herunter) Barmann, noch einen."

Don Dahlmann (reagiert nicht, mit offenem Mund auf die Eingangstür starrend): "Hmpf."


Stimme aus dem Off: Wer oder was bringt Don so aus der Fassung? Warum findet Herr ix alles so schrottig?Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"

Abspann: Klickzahlen.

Was bisher geschah, hier in den Folgen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7.

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Zweifel.

In den letzten Tagen habe ich mich oft gefragt: Wie weit darf ich gehen? Welche Informationen kann ich in meine Blog-Soap einfließen lassen, ohne dass ich jemandem wirklich böse auf die Füße trete oder vermeintliche oder tatsächliche Geheimnisse verrate? Wird klar, dass es sich bei den Personen in GBSB um Karikaturen handelt, die nichts oder nur wenig mit den Menschen hinter den Blogs zu tun haben? Schreibe ich weiter daran?

Kenne ich die Menschen persönlich, stellt sich die Frage noch in anderer Weise: Bin ich unbeeinflusst vom gemeinsam Erlebten oder nicht, habe ich meine emotionalen Grundlagen zu diesen Menschen so gut durchleuchtet, dass ich mit gutem Gewissen schreiben kann, wie ich schreibe?
Rache, verletzte Gefühle, vermeintliche Kränkungen, enttäuschte Erwartungen - eine ganze Palette an Emotionen, aufgrund derer man sich wirklich fragen sollte: Schreibe ich über diese Person und wenn ja, wie?

Gerade, weil ich sehe, wie manche Leser sich ein Bild von mir oder einem anderen Blogger machen, das nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, tun sich immer wieder Zweifel auf. Man ist hier Projektionsfläche für die Interessen, Sehnsüchte und Neugier anderer, darüber bin ich mir im Klaren. Ich halte nichts davon, einen anderen Blogger zu "enttarnen" - gleich, welche Gründe es hat -, oder ohne ihn in realiter zu kennen, ein endgültiges Urteil zu fällen. Wer schreibt, verrät sich in gewisser Weise immer ein bisschen selbst. Dennoch sieht die Person dahinter meistens anders aus als gelesen und gedacht.

Diese Fragen stelle ich mir. Für mich habe ich eine noch nicht ganz befriedigende Antwort gefunden: Wer sich in der Blog-Soap falsch dargestellt sieht, möge mir schreiben (Email-Adresse unter der Statistik) oder für immer schweigen. Ansonsten sieht man sich: Auf der Blogmich05.

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Satz des Tages.

"Drei Dinge kann man unendlich lange beobachten: Feuer, Meer und arbeitende Leute"

Aus: Die Weisheiten des Lieblingskollegen.

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Habemus Papam.

Der "Neue" wird mein Vierter sein. Auch, wenn ich letztes Jahr diesem Verein endgültig den Rücken zugekehrt habe, bin ich sehr gespannt. Wird der neue Papst bereit sein zu Reformen? Oder bleibt er ein Image-Papst wie J.P. II in den letzten Jahren seiner Amtszeit?

Die katholische Kirche muss sich in einen modernen Dienstleister des Glaubens transformieren, sonst rennen ihr noch mehr Mitglieder weg.

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Kompliment des Tages.

"Sie sieht aus wie die normalgewichtige Version von Prinzessin Viktoria von Schweden, hat eine kesse Frisur, kleidet sich gut und ist sehr kurzweilig."

Aus: Kleine Eitelkeiten, die mal zugegeben werden müssen.

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Neologismus des Tages.

Hochleistungsneurotiker.

Aus: Gesellschaft für Schutz und Pflege der gemeinen Phrase.

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GBSB (Folge 7).

Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.

Szene I
Im Kino-Foyer. Frau Franziskript, der Popkulturjunkie und Elle diskutieren angeregt.

Franziskript: „Nee, also ich als Freizeit-Medienbeobachterin sage deutlich: Das geht gar nicht.“

Elle (nippt an ihrer Diätcola): „Also, mir hat’s gefallen. Diese vielen halbnackten Männer - meine Libido hat ganz neue Impulse erhalten.“

Popkulturjunkie (wirft angewidert seine leere Diätcolaflasche in den Müll): „Typisch Frau. Immer nur Sex im Kopf.“

Franziskript und Elle (unisono): „Lass uns das mal bei einem richtigen Drink ausdiskutieren.“

Zwei typische Werberinnen stehen in der Nähe und streiten sich.

Cassandra: „Nein, Emily, der Benefit kam nicht richtig raus. Und die Tonality war auch unter aller Sau. Das können wir besser umsetzen.“

Emily (streicht sich den kurzen Pony glatt): „Mensch Cassandra, so ein Sixpack tragender Mann mit straffen Bauchmuskeln, der am Strand anfängt auf einen richtig guten Beat zu tanzen, da sabbert doch die Zielgruppe!“

Cassandra: „Ich finde das zu platt. Ich will was Authentisches: Ein etwas stattlicherer Mann, dem man seine Lebens- und Fleischeslust so richtig aus allen Poren quellen sieht. Ein Koch, Liebhaber und Herzensdieb in einem, aber keine Plattitüde.“

Emily: „Lass uns das bei einem Drink ausdiskutieren.“

Anke (hinter der Kinokasse sitzend): „Schönen Abend noch.“

Alle verlassen das Kino.

Stimme aus dem Off: Haben Frauen immer nur Sex im Kopf? Wird Cassandra den wahren Mann für einen Spot finden? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"

Abspann: Klickzahlen.

Was bisher geschah, hier in den Folgen 1, 2, 3 , 4, 5 und 6.

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Kuscheltelefonie.

Wenn das hier Schule macht, dann brauchen wir bald wirklich keinen persönlichen Kontakt mehr.

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Blutsschwesterschaft.

Wenn zwei wirklich gute Freundinnen zur selben Zeit menstruieren.

Aus: Albernheiten zum Wochenbeginn.

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Segelwetter.

Am Sonntag will mein Süßer mit mir baden segeln gehn...



Ich glaube, "Juju" und ich werden sehr gute Freunde.

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