+++ Geträumt, ich hätte schon den zweiten Strafzettel unter dem Scheibenwischer klemmen. Das Auto ist seit dem 20. April verkauft.
+++ Zwillingswagen gehören nicht in Supermärkte.
+++ Gefühlte Temperatur: Minus.
+++ Macht mehr Komplimente!
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Das ungemein schlechte Horoskop von Herrn Noé hat mich dazu bewogen, auch mal in die Sterne zu schauen und seltsamerweise sehe ich ja nur gute Dinge für alle Sternzeichen. Mein Ziel: Noé bei Google schlagen. Bis auf den achten Platz bei Google habe ich es schon geschafft. Liebe Leser, wollen Sie mir helfen? Klicken Sie einfach hier. Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir den ollen Winfried nicht dazu bringen, für 2007 ein richtig gutes Horoskop zu erstellen. (Ich bilde mir jedenfalls ein, dass das so funktionieren kann)
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Wie angekündigt, liebe Leser, gibt es jetzt wie in jeder guten Frauenzeitschrift die Jahresvorschau der Sterne für 2006. Das Besondere: Hier gibt es nur gute Vorhersagen! Viel Spaß wünsche ich insbesondere den Fischen, aus denen die Hälfte meines Bekanntenkreises besteht und ohne die ich so manches Glas Rotwein nicht geleert hätte!
Hat hier jemand ‚Entgräten’ gesagt? Ja, nächstes Jahr geht es für alle Fische daran, die spröden Gräten ein wenig in Bewegung zu bringen. Immer auf der Stelle gründeln und träumen ist zwar die Lieblingsbeschäftigung der fantasievollen Fische, aber Silberlinge kommen so nicht in den Käscher.
Also schwingen Sie die Flossen und machen Sie Rumpfbeugen und Grätschen, damit sie fit sind für das große Abenteuer 2006, wenn es heißt: Deutschland sucht den Superfisch!
Egal, ob Sie fliegen, singen oder einfach nur perfekt tauchen können, Sie sollten diese Talente nicht mehr vergeuden, sondern im kommenden Jahr in Bestform präsentieren.
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In meiner Familie gibt es einen Stand, der noch mehr geschätzt wird als der des Verheiratetseins: das Witwentum. Nachdem bereits die werten Großtantchen Mimi, Finny und Katinka ihre Ehemänner mehr oder minder unbeweint der Erde überantworteten, kommen wir nur zur Vierten der Schwestern:
Tante Gusti war so lustig wie ihr Name: Eine überaus ambitionierte und humorvolle Modistin, die vor dem Krieg in einem Frankfurter Konfektionshaus für die erstklassige Ausstattung von gutsituierten Nazissen verantwortlich zeichnete. Doch in meiner Familie herrscht immer noch die veraltete Ansicht vor, man solle dem Herzen folgen, wenn es zu einem spricht, egal, was da komme. Und daher entschied sich Augusta nach kurzem Zögern, ihre vielversprechende Karriere aufzugeben und dem erstbesten Mann zu folgen, der ihr gefiel. Leider war das nun ausgerechnet einer aus Bayern. Aus dem tiefsten Bayern, um genau zu sein. Himmel, ja, er war aus Traunstein!
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Liebe Fernsehmacher, vielleicht könntet Ihr mal schauen, was die Kollegen von der BBC machen? Wenn ihr ein Automagazin wie Top Gear anseht, fällt euch was auf? Ja, genau: Das hat Witz. Und Tempo. Gut, es sind keine Verbrauchertipps, aber hat denn jemand behauptet, dass deutsche Autofahrer nur Servicethemen haben wollen? Wie, euch fehlen charismatische Moderatoren und Autotester mit Humor? Also, wenn es daran scheitern sollte: Hier!
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Eine Empfehlung des Hauses: NBI, Kulturbrauerei, 1. Hof, vor dem Minimal-Markt
Was soll man von drei Frauen erwarten, die zusammen 102 Jahre alt auf dem Buckel haben, vor dem Spiegel deprimiert das Hüftgold vergleichen und sich über das beginnende Ergrauen des Haupthaars ebenso ausgiebig ereifern wie über Männer im Allgemeinen und Lebensabschnittsgefährten im Besonderen?
Eben. Und darum auch für uns Drei die größte Überraschung: Bis halb sechs Uhr morgens halten wir allemal durch, unsere Lebern sind noch halbwegs in der Lage, vier Caipirinhas oder etliche Biere zu verarbeiten und außerdem: "Ausgehen ist kein Privileg der Jugend", wie der liebe Ex gern mal behauptet. Im NBI fällt es - bei entsprechendem DJ-Line Up - leicht, sein Alter zu vergessen und die müden Knochen zum Tanzen zu bringen. Die Barmannschaft ist zwar etwas langsam, aber freundlich bemüht, das Publikum gemischt: Touris aus Stuttgart, Pärchen, die keine Lust auf hippe Mitte-Locations haben, Tanzwillige aller Couleur - und eben die drei Damen mittleren Alters, die satte drei Stunden ungehemmt die Hüften schwingen. Sistaz, muv ya ass!
Wir freuen uns jedenfalls auf die nächsten 102 Jahre.
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Wie angekündigt, liebe Leser, gibt es jetzt wie in jeder guten Frauenzeitschrift die Jahresvorschau der Sterne für 2006. Das Besondere: Hier gibt es nur gute Vorhersagen! Viel Spaß wünsche ich für 2006 insbesondere allen Wassermännern bzw. Wasserfrauen - nicht zuletzt deshalb, weil es mein Sternzeichen ist und sich 2005 nicht gerade von seiner goldenen Seite gezeigt hat.
"Hohoho!" Gerade hat sich der Weihnachtsmann ausgebrüllt, seine Rentiere auf den Grillrost geworfen, da naht es auch schon: das neue Jahr 2006. Nachdem good ol' Santa am 1. Januar wieder ausgenüchtert ist, wirft er drei Aspirin ein, startet den neuen Motorschlitten und kommt extra für die Wassermänner noch mal vorbei.
Im Sack: Ein Traumjob mit wenig Arbeit, überaus guter Entlohnung und einem wahnsinnig netten Chef. Als die Wassermänner ihm schon vor lauter Dankbarkeit die schmutzigen Füße küssen wollen (denn 2005 hat sie wahrlich nicht verwöhnt), kramt der Weihnachtsmann doch noch ein Päckchen raus! Und noch eins! Und noch eins! Insgesamt vier tolle Überraschungen hat er für die armen Wassermänner parat, die sich schon - ganz entgegen ihrer sonstigen eher kühlen Gemütsveranlagung - in Tränen auflösen.
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"Finger weg von meiner Paranoia
Die war mir immer lieb und teuer"
"Wo die Neurosen wuchern will ich Landschaftsgärtner sein"
Für solche Textzeilen liebe ich die Maulhelden von EOC.
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[Note to myself]
Wenn der Atem kleine, weiße Wolken vor dem Mund bildet, dann das Motorrad stehen lassen.
[/Note to myself]
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Möchte jemand vielleicht heute meinen Zahnarzttermin für mich wahrnehmen?
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Eigentlich hätte mich die Freundespflicht davon abhalten sollen zu sagen: "Dir muss es gefallen."
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Und weiter geht es mit Familiengeschichten, die nach dem Verschwinden ihrer Protagonisten langsam in Vergessenheit geraten. Weiter also mit den glücklichen Witwen.
„Katinka“, so nannte mich meine Mutter früher, denn es war die Koseform des Namens, dem sich mein Vater bei meiner Taufe verweigert hatte, denn: „Diese Zarin hat soviel Blut vergossen. Und die Dame da aus deiner Familie war auch nicht ganz koscher.“ Nun möchte ich nicht die Geschichtskenntnisse meines Vaters in Zweifel ziehen, aber sein Zweit- und Drittname gehen auf diverse Kaiser zurück, die etliche Schützengräben mit Toten füllten. So viel zum Thema Namensfindung.
„Katinka“, also Großtante Katharina, nach der meine Mutter mich gern genannt hätte, war die Gelehrte. Als eine der ersten Frauen der Familie hatte sie in den frühen dreißiger Jahren studiert, und das auch noch Philosophie und Jura. Gemeinsam mit ihrem älteren Bruder teilte sie sich eine winzige Studenten-Butze in Heidelberg und entwickelte sich zu einer eifrigen Verehrerin ihres Philosophieprofessors, der sie umgehend und noch vor Abschluss des Studiums heiratete.
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The Sundays: Here's Where The Story Ends.
(so I cynically, cynically say the world is that way
surprise, surprise, surprise, surprise, surprise)
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Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie sich Männer über die Existenz ihrer Prostata freuen können.
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Sie I: "Und ich sage dir, ich bringe heute Abend meinen Ex zum Vögeln."
Sie II: "Hmmm. Früher nannte man das 'Jemanden zum Singen bringen' und schoß ihn dann ab."
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