Ach ja: Herzlichen Dank auch für das tolle Wetter gerade. In strömenden Gewitterregen macht Rollerfahren erst so richtig Spaß. Petrus, du Arsch.
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Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.
Szene I
Im Krankenhaus. Herr Sebas flirtet mit der hübschen Krankenschwester. Notfallärztin Pepa kommt in Begleitung von Herrn Vierzigirgendwas ins Zimmer.
Pepa: „Hier Herr Vierzigirgendwas. Das ist Herr Sebas, der kann Ihnen vielleicht weiterhelfen, wie ich meiner Freundin Frau Modeste schon sagte. Herr Sebas, Herr Vierzigirgendwas ist investigativer Journalist und hat ein paar Fragen zum Unfall.“
Herr Sebas: „Och nö.“
Herr Vierzigirgendwas setzt sich unbeirrt an Herrn Sebas Krankenbett und zückt den Notizblock: „Also, es geht da um ein paar Ampullen.“
Blende auf Herrn Sebas, der traurig an die Decke starrt.
Herr Sebas seufzt: „Na gut. Also...“
Szene II
In der Kneipe „Zum doppelten Dahlmann“. Don Dahlmann steht hinter dem Tresen, ein frisch gezapftes Pils in der Hand. Mark793, Knuspi, Kid und Herr Ix sitzen an der Theke. Rauchschwaden ziehen durch den Raum.
Cassandra (laut rufend): „Und Action!“
Don Dahlmann: „Warum ich dieses Bier trinke? Weil ich Bier liebe. Und weil meine Gäste mein Bier lieben. Und mich.“
Mark793, Knuspi, Kid und Herr Ix (ihm zuprostend): „Nicht immer. Aber immer öfter.“
Cassandra: „Cut.“ (zu Don Dahlmann gewandt:) „Du bist ein echtes Naturtalent mit Starqualitäten. Ich würde gern noch einen Werbespot mit dir und dieser berühmten Schauspielerin – Marie irgendwas – drehen.“
Don Dahlmann: „Ich bin doch nur ein bescheidener Kneipier mit Schriftstellerambitionen. Wenn du magst, zeige ich dir mal meine Manuskripte.“
Blende auf die Vier am Tresen, die breit grinsen.
Stimme aus dem Off: Was wird Herr Sebas zur Aufklärung der Geschichte beitragen? Wird Don Dahlmann ein echter Werbestar? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"
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Was bisher geschah, hier in den Folgen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 , 11 und 12.
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'Gute Blogs, schlechte Blogs' geht in die Endrunde! Seien Sie Morgen und Übermorgen dabei, wenn es heißt: blog mir gute Seiten, schlechte Seiten.
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Schwach werden.
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Tiergarten. Ganze Hammel braten am Spieß, nach Knoblauch riechende Menschen lagern im Gras. Es wird Sommer.
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Fernweh.
Aus: Unerfüllte Sehnsüchte für die nächsten drei Monate.
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Männer mit Hobbies wie das Zusammenbauen und Spielen mit Modelleisenbahnen und -schiffen.
Aus: Fragen, die man sich so nie gestellt hätte.
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"...vielleicht sollte einer sich immer bewußt sein, wie einzigartig und oft großartig die gegenwart ist..."
Das hat sie Recht, die Frau Sonne.
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Berlin-Wedding. Zeitungspapier weht über das Kopfsteinpflaster und bleibt im frischen Taubendreck kleben. Auf den Bänken herrscht um zehn Uhr früh schon reges Treiben. Je nach Fortschritt der Alkoholabhängigkeit haben sich Grüppchen gebildet, die über Billig-Korn und Bier aus dem nahen Plus-Markt bessere Zeiten beschwören.
Ein Paar fällt besonders ins Auge. Gepflegte ältere Leute, die sich immer ein wenig abseits der sozialen Problemfälle halten. Sie, ordentlich geschminkt, mit einem hübschen, braunen Mantel. Er in Lederjacke und Jeans. Beide sehen aus, als hätten sie einen gemächlichen Ruhestand vor sich. Wenn da nicht die Tüte wäre. Eine braune Papiertüte, wie sie in amerikanischen Supermärkten zum Verpacken der Lebensmittel genutzt wird.
Alle zehn Minuten zieht er eine Flasche aus der Tüte, bietet sie seiner Begleiterin an. Sie nimmt zierliche Schlucke und reicht an ihn weiter. Es ist kein Wasser, was sie trinken.
Gegen Mittag, wenn aus den umliegenden Verwaltungsgebäuden Angestellte strömen, um einen schnellen Snack zu holen, sitzen die beiden immer noch da. Ihre Wangen sind ein wenig mehr gerötet, er schwankt auf der Bank.
Der Platz, auf dem sie sitzen heißt Nettelbeckplatz. Joachim Nettelbeck (1738-1824) war Seefahrer, Sklavenhändler, Soldat. Und Branntweinbrenner aus alter Brauerdynastie. Sobald er habe lallen können, wollte er Schiffer werden, so Nettelbeck in seiner Biografie.
Für die, die auf dem nach ihm benannten Platz lallen, ist das letzte Schiff schon abgesoffen.
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Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.
Szene I
In Frau Modestes Büro. Herr Vierzigirgendwas packt frustriert sein Diktiergerät ein. Das Telefon klingelt.
Frau Modeste: „Hallo, Modeste hier. – Ach, hallo meine Liebe. Wie geht’s? – Wie? Nein! Das ist ja unglaublich!“
Sie legt auf.
Frau Modeste (zu Herrn Vierzigirgendwas): „Jetzt haben Sie eine Geschichte.“
Szene II
In der Kneipe „Zum doppelten Dahlmann“. Frau Cassandra und Emily setzen sich an den Tresen.
Cassandra (zu Don Dahlmann): „Hallo, junger Mann. Ich hätte gern zwei Proseccöchen auf Eis und gewusst, ob Sie nächste Woche einen Tag Zeit haben.“
Don Dahlmann (grinsend): „Hallo, schöne Frau, für Sie doch immer.“
Emily (genervt): „Was wird denn das hier jetzt?“
Cassandra (flüstert ihr ins Ohr): „Ich hab ihn gefunden.“
Stimme aus dem Off: Was für eine Geschichte bahnt sich bei Frau Modeste und Herrn Vierzigirgendwas an? Und was läuft da zwischen Don Dahlmann und Frau Cassandra? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"
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Ich sag es jetzt mal frei von der Leber weg: Meine Arbeit langweilt mich.
Aus: Psst. Nicht weitersagen.
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Wenn man von ein und der selben IP-Adresse über 150 Klicks an einem Tag bekommt, die bis in den Urschleim dieses Blogs führen, ist das ebenso irritierend wie die Aussage von Angesicht zu Angesicht "Ich hab dich ganz gelesen".
Segen und Fluch.
Jetz is genuch.
Aus: That's Blogosfearphere!
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Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.
Szene I
Bei Frau Fragmente zuhause. Blende aus dem Flur über das Kinderzimmer, wo Don Alfie ruhig am Computer sitzt und im Insolvenzverzeichnis nach New Economy-Pleitiers fahndet in das Arbeitszimmer von Frau Fragmente. Sie sitzt im weißen Kittel am Labortisch und hantiert geräuschvoll mit Reagenzgläsern und Petrischalen.
Frau Fragmente (vor sich hinmurmelnd): „Das kann doch wohl nicht wahr sein. So was schleppt der mit sich rum. Damit könnte er halb Deutschland vergiften.“
Don Alfie (aus dem Nebenzimmer rufend): „Mami! Hier ist schon wieder einer pleite gegangen. Wie viel Punkte bekomme ich dafür?“
Frau Fragmente (aufschreckend, genervt): „Don Alfie, nicht jetzt! Ich geb dir die Punkte später, dann spielen wir auch wieder ‚Monopoly‘ oder ‚Dotcomtod‘. (in sich hinein murmelnd)“Dieses Kind macht mich wahnsinnig. Ganz wie sein Vater.“
Blende auf eine Petrischale, in der Pilzkulturen wuchern. Frau Fragmente nimmt sie und wiegt sie in der Hand. Sie greift zum Telefonhörer.
Szene II
Abendszene auf der Straße. Cassandra und Emily schlendern plaudernd am Spielplatz entlang. Auf dem Gehweg liegt eine geringelte Strumpfmaske. Emily hebt sie auf.
Emily: „Tsss. Was die Leute alles so wegwerfen. Die ist doch hübsch!“
Cassandra: „Irgendwie trendy. Letztens habe ich eine Frau gesehen, die hatte so ein Missoni-Jäckchen in geringelt an, dazu passend eine Strumpfmaske. Ist auch echt praktisch: Man sieht alles und wird nicht gesehen.“
Beide gehen an einem Haufen gefällter Bäume vorbei.
Emily: „Lass uns mal da in die Kneipe gehen. Ich habe Durst auf ein leckeres Bier!“
Beide treten in die Kneipe „Zum doppelten Dahlmann“. Blende auf Cassandra, deren Augen sich weiten. Ein strahlendes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht.
Stimme aus dem Off: Mit wem will Frau Fragmente telefonieren? Warum lächelt Cassandra so? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"
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via einem ausgewiesenen Kenner der Materie "Amtliches"
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Hübsches Spielchen.
Wie sähe ich als Mann aus? Wie ein Frauenversteher, der gern mal einen Heublumentee trinkt...
... oder wäre ich ein schmieriger Westentaschencasanova?
Als alte Frau mit 74 kann ich hoffentlich noch genauso kraftvoll zubeißen wie heute.
via Frau Franziskript
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Der erste Schwabe, vor dem ich in Ehrfurcht niederknie. So schön schmähen will gelernt sein.
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Intro.
Alexander Klaws singt den Titelsong "Blog mir gute Seiten, schlechte Seiten". Jeanette Biedermann singt im Background.
Szene I
Im Krankenhaus. Herr Sebas wirft sich unruhig von einer Seite auf die andere. Die hübsche Krankenschwester unterhält sich leise mit Notfallärztin Pepa:
Pepa: „Er wird schon wieder, Schwester Beat. Den haut nichts so schnell um.“
Schwester Beat: „Er murmelt immer wieder was von einer „Marienerscheinung“. Und, dass er sie alle retten muss!“
Pepa: „Ach, da machen wir uns mal keine Sorgen. Diese Pseudoreligiösität legt sich auch wieder. Das haben viele, wenn sie einen Unfall hatten. Danach merken sie, dass sie nicht unsterblich sind.“
Szene II
In Frau Modestes Büro. Herr Vierzigirgendwas schaltet sein Diktiergerät ein, Herr R. verschwindet durch die Türe, nachdem er alle Akten ordentlich auf Frau Modestes Schreibtisch gestapelt hat.
Herr Vierzigirgendwas: „Frau Modeste, Sie als Richterin und Bloggerin – wird Ihnen bei solchen Fällen wie dem Bloggermörder nicht manchmal Angst und Bange?“
Frau Modeste: „Etwas unangenehm sind diese Ereignisse schon. Aber ich habe das Stricken aufgegeben, Sternchen verwende ich nur höchst selten, also fühle ich mich nicht betroffen.“
Herr Vierzigirgendwas: „Können Sie mir etwas mehr über den Fall erzählen."
Frau Modeste: "Nur so viel: Es handelt sich um zwei Täter. Keiner in Kleinbloggersdorf kann sich sicher sein."
Herr Vierzigirgendwas: "Danke für dieses Gespräch."
Stimme aus dem Off: Sind Marienerscheinungen real? Was weiß Frau Modeste noch über die Mörder? Klicken Sie auch nächstes Mal wieder zu, wenn es heißt: (Alexander Klaws singt:) "blog mir gute Seiten, schlechte Seiten"
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Was bisher geschah, hier in den Folgen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9.
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So. Nachdem in den letzten fünf Tagen die sprichwörtliche Sau durch Kleinbloggersdorf getrieben wurde, gehen wir jetzt langsam wieder zum Tagesgeschäft über.
Oder anders: Was interessiert es den Leser von Morgen, was gestern im Blog stand?
In diesem Sinne einen fröhlichen Wochenbeginn mit neuen Folgen von GBSB - der Enthüllungsstory der deutschen Blogosphäre.
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Wind in den Haaren, Sonne auf der Haut. Schweigende Teamarbeit. Luv an. Re. Auffieren. Einsilbiger Sport.
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Aufräumen hat eine nicht nur reinigende Wirkung sondern kann gelegentlich nostalgische Erinnerungen hervorrufen. So geschehen mit einer recht verstaubt in der hinteren Ecke des Schrankes versteckten Schuhbekleidung. Schnürstiefel, kniehoch, solider Absatz, runde Kappe, weiblich.
Damals, als ich sie kaufte und trug, waren diese Stiefel sehr en vogue: Curt Cobain hatte sich gerade eine Kugel in den Kopf geschossen, die kiffenden Teenies der Welt weinten und ich hatte ellen(bogen)lange, schwarzbraune Haare und einen sexuell aufgeschlossenen Freund.
So begaben wir uns einmal in einen Laden, der in gewissen Kreisen als Lack- und Ledermekka gefeiert wird, um für den anstehenden Clubbesuch Kleidung zu erstehen, die vor den strengen Augen der Türsteherin Gnade finden würde.
Chaps, hinten und im Schritt offene Beinkleider, erregten T.s Aufmerksamkeit und meinen Sinn für Humor. "Willst du die wirklich ohne was tragen", fragte ich. T. bejahte und ich konnte nur hoffen, dass er sein stattliches Gemächt nicht allzu offenherzig präsentieren, sondern es zumindest in ein winziges Suspensorium verstauen würde. Mein sofortiges Interesse galt Korsagen, oder besser: Korsetts, denn zum An- und Ausziehen solcher mit Rüschen, Schleifchen und Ösen besetzten Oberteile musste man eine willige Zofe engagieren und wenn diese auch noch männlich und gut aussehend... - aber nicht doch. Für ein schwarzes Korsett, Marke "Knie nieder und huldige!", schlug mein Herz und T.s Begeisterung für das edle Stück konnte man ihm ansehen. Leider kam mein ästhetischer Anspruch mit den Preisvorstellungen des gutsortierten Ladens in Konflikt, so dass ich mich schließlich für ein Suzie Wong-Kleid entschied: eng, schwarz, hauchdünn. Dazu würden meine Schnürstiefel hervorragend passen.
Wir machten uns also am folgenden Abend gestiefelt und gespornt auf den Weg zum Club, der damals noch sein Domizil in einem Kreuzberger Hinterhof fristete und so gar nichts mit dem heutigen Technotrash in einem Tempelhofer Industriegebiet gemein hat. T. hatte sich dann doch - sehr zu meiner Freude, denn ich bin da ein wenig prüde - dafür entschieden, unter den Chaps knappe Shorts zu tragen.
Die Tür passierten wir ohne Probleme und tauchten ein in eine Welt, in der Barfrauen ein knappes Korsett und sonst nichts tragen (so geraten wenigstens keine Schamhaare in den Drink), sexuelle Spielereien ganz öffentlich zelebriert werden und der House-DJ sein Handwerk versteht.
Wir tanzten, beobachteten die Menschen, Körperkontakte in mannigfaltigen Konstellationen und fühlten uns ganz allgemein recht wohl. T. unterhielt sich mit einem Ganzlederkondom, ich mit einem Österreicher, der über und über mit flouresphoszierender Körperfarbe bemalt war. "Geh, schaust scho scharf aus", sagte er und sein Blick wanderte von oben nach unten, um genau dort hängen zu bleiben, wo ich es erwartet hatte. Langsam rutschte er von der Bank herunter. Er saß nun am Rande der Tanzfläche auf dem Boden und sein nackter, beschmierter schwitzender Körper spiegelte die Stroboskopblitze der Lichtanlage. Seine Augen waren starr auf meine Stiefel gerichtet.
Mir war klar, es ging hier nicht um mich, sondern um ein Stück Leder mit Schnüren dran. Was würde er tun? Würde er sie küssen oder gar lecken wie der schmächtige Mann es gerade dort drüben mit den Zehen einer gelangweilt auf einer Schaukel sitzenden schönen Türkin tat? Ich war neugierig. Für mich war da kein Lustgewinn drin, das war mir klar.
"Mogst mi amal leckn lossn", fragte der Österreicher, die Hand an seinem Geschlecht spielend. Und was antwortete ich, die ich an und für sich selten auf den Mund gefallen bin? "Nein", würgte ich hervor und in meinem Bauch kribbelte ein Lachanfall, "die sind frisch geputzt."
Meine Karriere als Stiefeldomina fand damals ihr jähes Ende. Der Freund dieser Zeit ist lange vergessen, den Österreicher traf ich noch einige Male später, aber das ist eine andere Geschichte, die nicht erzählt werden darf, und die Stiefel habe ich aufgehoben. Dann und wann, wenn ich sie ansehe, denke ich: Die könnten auch mal wieder geputzt werden. Oder geleckt.
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"Bloggen ist ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom auf virtueller Ebene."
Aus: Ansichten eines Psychologen. - Hilfe, ich habe VADS!
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