24 Seiten zur Endkorrektur gemailt. Ich geh mich jetzt mal ein bisschen feiern. (Und Morgen noch mal das Gleiche für die zweite Hälfte des Ganzen.)
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Hab' mich Heute in die Stimme von Glen Hansard verliebt.
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Ab einem gewissen Alter wird es zunehmend wichtiger, sich um seinen körperlichen Gesamtzustand zu kümmern, denn, nun ja, man nimmt halt zu. Sportliche Naturen haben damit wenig Probleme. Sie rennen eben mal 10 Kilometer, schwitzen sich das Softeis, den Döner, die Chipstüte... etc. von den Hüften und sehen gnadenlos gesund und fit aus, von den "seit Jahren die gleiche Konfektionsgröße!" ganz zu schweigen.
Und dann gibt es die anderen. Die, deren Sportverhalten sich in einmal am Tag Treppelaufen erschöpft, deren Kalorienaufnahme der eines Karnickels entsprechen müsste, um überflüssige Pfunde dahinschmelzen zu lassen. Sport wird auf den nächsten Tag verschoben, dann auf den übernächsten, und dann ist es sowieso zu spät, um noch für die Bikinifigur zu ackern. Diese Anderen projizieren gern mal ihren Frust darüber, den Hintern nicht hochzubekommen. Vier Stunden schlechte Laune sind Minimum, die der Partner (gerade vom Waldlauf über 10 Kilometer zurückgekehrt) mit Freuden teilen wird.
Jetzt mal die Frage des Tages: Wie viel kostet dieses verdammte Wii? Kann man damit abnehmen? Wie schnell geht das? Und: Brauche ich überhaupt noch soziale Kontakte?
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Warum ich derzeit so wenig schreibe, vor allem so wenige Geschichten, wurde ich neulich gefragt, und ich habe schon bemerkt, dass die Beiträge kürzer werden, die Kommentare spärlicher. Nun, es ist wohl so, dass ich seit langer Zeit wieder in einer halbwegs ausgeglichenen und der Umwelt zugetanen Gemütsverfassung bin. Als melancholischer Mensch bloggt es sich bekanntlich besser, und gute Gründe für einen ausgeprägten Weltschmerz finde ich gerade nicht. Freuen Sie sich mit mir, liebe Leser, und bleiben Sie mir trotz der neuerworbenen Eigenschaft als SeltenBlogger gewogen. Es kommen auch wieder andere Zeiten.
(Und wie ganz zu Anfang einmal als Claim in meinem Header frei nach Dieter Nuhr zu lesen war: Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal Fresse halten.)
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"Schweigt stille, plaudert nicht"
Heute bin ich einfach nur zu müde, um Widersprüche zu dulden. Alles geht ein wenig langsamer. Wenn Ihnen, werte Leser, der Tag zu schnell beginnt, nehmen Sie sich doch mal Zeit für ein Daumenkino.
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Dorschscheinend.
Aus: Neologismen an mein Herz
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Haben Sie schon einmal durch ein Teleskop geblickt, hinein ins All, dem Mond auf die Pusteln, dem Saturn auf die Ringe? Wir wollen immer alles messen, doch wer Unendlichkeit formelhaft erfassen möchte, muss scheitern.
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Das philarmenische Orchester als Verschreiber des Tages.
Aus: Neologismen an mein Herz
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Genuss, einfach nur Genuss, nach diesem Winter, der so lange mit endlosem Strippenregen nervte. Der Flieder blühend, überall ein sattes Hellgrün - ich werde mich hüten, heute Abend wieder vor dem PC zu sitzen!
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Frage: Hat Bloggen Ihre Freundschaften verändert?
Antwort: Im Prinzip, ja. Wenn ich wissen will, ob meine Freunde wieder aus dem Urlaub zurück sind, schaue ich in deren Blog nach, ob schon eine Nachberichterstattung vorliegt.
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Altgediente Paare und Haustierbesitzer wissen zu berichten: Man wird sich im Laufe der Zeit immer ähnlicher. Der Gentleman und ich unterscheiden und derzeit noch sowohl äußerlich als auch innerlich auf das Beste und versuchen nur, unsere Verhaltensweisen ein wenig aufeinander abzustimmen.
Wäsche beispielsweise, kann ja auf die unterschiedlichste Art und Weise gewaschen werden. Da gibt es Schonwäsche, Bunt- und Kochwäsche, das Pflegeleichtprogramm. Und es gibt die dazu gehörigen Waschmittel, Weichspüler, Entkalker, von deren Notwendigkeit uns die Werbung und der fast vergessene Herr Bürgy immer überzeugen wollten. Meine Wäsche wurde bislang mit einem einzigen Waschmittel gereinigt, von Weichspüler halte ich recht wenig, und Schonprogramme sind was für, Sie ahnen es, Weicheier.
Der Gentleman indes nutzt alles, was der Faser nützt und kann auf gut gepflegte Kleidung vertrauen. Sie sehen: Das Aufeinandereinstimmen der Verhaltensweisen in punkto Schmutzwäsche verläuft nicht immer ganz reibungsfrei. Nun, wir haben uns nach diversen Waschdesastern (Hemden, ohne Weichspüler gewaschen und dann im Trockner getrocknet, Handtücher mit Weichspüler gewaschen und in der Trommel ohne Trocknung vergessen, etc. pp.) geeinigt. Die Schmutzwäsche darf ich von nun an ausschließlich im Blog waschen.
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Nach 89 Kilometern auf zwei Rädern mit 11 PS über Land die totale körperliche Erschöpfung. Ich verabschiede mich hiermit von allen jemals gehegten Motorsport-Träumen. Aber immerhin steht meine Kleine jetzt im Garten und wartet auf Ausfahrten. Wir waren zu lange getrennt.
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Hey, liebe Leser, Blogger, Gleichgesinnte,
an diesem wunderbaren Tag bin ich mal ganz emosozial und drücke Sie! Machen Sie mit, auf zum BlogHugging!
Noch nicht genug? Sie Schlemmer! Mehr Free Hugs gibt's hier, hier, hier oder hier.
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Der Frieden des frisch gebrühten Espresso, die Zeitung auf dem Schoss, Sehnsuchtsmusik im Ohr, Reisepläne im Kopf. Zeit. Für mich.
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