Anatomie.

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie sich Männer über die Existenz ihrer Prostata freuen können.

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ExnPopp.

Sie I: "Und ich sage dir, ich bringe heute Abend meinen Ex zum Vögeln."

Sie II: "Hmmm. Früher nannte man das 'Jemanden zum Singen bringen' und schoß ihn dann ab."

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Blowin'.

Das ist eindeutig die beste Geschichte über den schlechtesten Blowjob der Welt. Zum Niederknien Chapeau.

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Blow Job.

Herr Sebas hat einen neuen Wettbewerb ausgerufen:

Den 'Worst Blowjob Ever Contest'.

Also, wenn ich mich da recht erinnere, und mein Gedächtnis ist beklagenswert, dann gab es einige schlechte Blowjobs, von deren Erwähnung ich hier einmal absehe, deren mindere Qualität aber grundsätzlich auf mangelnde Hygieneverhältnisse unterhalb der Gürtellinie zurück zu führen war bzw. auf die berühmte 'Clinton-Kralle', deren Einsatz ich auf das Schärfste verurteile. Viel lieber würde ich über den Best Blogwjob Ever schreiben. Aber ich bin ja viel zu schüchtern.

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Trend.

Bitte vorstellen: Ein 'Mehr Kryptik'-Teaser.

Der Trend geht zum Turtlen.

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Zwetschgen.

"...das sind so violette Dinger, etwas dunkler als die Innenseite einer weiblichen Schamlippe, und wenn man sie öffnet und den Kern entfernt und die Zunge in die verbliebene Spalte einführt, dann ist das auch ein ähnliches Gefühl..."

Oral erlebtes Obst bei Don Alphonso

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Geschenk.

"Honey, ich schenke dir mein letztes Wort."

Aus: Erbauliches vom Geschlechterkampf

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Bauchnabelkunst I.

Dieses Bild ist der erste Teil Ihres ganz persönlichen Star-Schnittchens.

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Kusskuss.

"It's in his kiss..." röhrte Cher als Meerjungfrau, die bekanntlich besser küsst, in mein Ohr als ich noch jung war. Ja, das Küssen ist so eine Sache für sich. Ich küsse leidenschaftlich gern, und das nicht nur als Auftakt zu mehr. Küssen ist in meinen Augen sehr viel intimer als Sex, und wer mich nicht gern küsst, findet nie den Weg zu meinem Herzen. Der Weg zum genussvollen Kuss indes war fast ebenso steinig.

Den ersten Kuss bekam ich - nicht anders zu erwarten bei einer Prinzessin auf der Erbse - auf dem Abschlussball des Tanzkurses. Mit meinen 14 Jahren war ich beim Flaschendrehen glücklicherweise immer um das halbgare Gesabbere herumgekommen. Und meinem Dauerverehrer Matthias, der sich durch eine umfangreiche Sammlung an TKKG-Büchern, die er mir, und nur mir! auslieh, auszeichnete, semmelte ich anlässlich seines zaghaften Kussversuchs saftig eine Ohrfeige auf die Wange. Unnötig zu erwähnen, dass ich danach auf die Dienste der örtlichen Bücherei angewiesen war.

Das Wortschnittchen hatte die Erziehungsberechtigten so lange genervt, bis es ein weitschwingender, schwarzer Tüllrock sein durfte, gepaart mit einem engen schwarzen Korsagen-Oberteil. Mir schwebte bei dessen Erwerb so etwas in Richtung "Schwanensee" vor, ein kleiner schwarzer Schwan, der mit seinem eleganten Tanz die Herzen rührt. Nun, hätte ich nicht einige Tage vor dem lang ersehnten Ereignis den Erzeugern einen Friseurbesuch abgetrotzt, wer weiß, vielleicht wäre ich tatsächlich zur Ballkönigin gewählt worden. Die frische Dauerwelle, die damals in Verehrung der frühen Madonna mein Haupt zierte, legte sich leider gar nicht in die erhofften Schlangenlocken. Vielmehr war eine Art Haartrapez entstanden, das entfernt an Reliefs in Pharaonengräbern erinnerte. Tüllrock-Prinzessin mit Hatschepsut-Tolle - der Schwan zerstob im feinen Nebel des Haarlacks.

Solchermaßen in balltaugliche Form gebracht, durfte ich im Beisein der Eltern Sekt und andere Getränke genießen. Nach dem Anstandswalzer mit meinem Vater verdrückte ich mich in den Ballkeller, um meiner neuentdeckten Vorliebe für alkoholhaltige Getränke zu frönen.
Kurz: Nach drei Sektchen war ich blau wie eine Haubitze und hing auf dem Schoß meines Ballherren in einer Ecke. Der, frühreif und dank eines spanischen Vaters angetan mit glänzenden dunklen Augen und einem in diesem Jahrzehnt gar nicht so unmodernen Oberlippenflaum, witterte die Chance, der Kleinen mal zu zeigen, dass er nicht nur beim Cha Cha die Führung drauf hatte. Beherzt drückte er seinen Mund auf meinen. Ich spürte nur noch Feuchte und seine Zunge, gleich einem Wurm, bahnte sich ihren Weg in meine Mundhöhle. Es kam wie es kommen musste: Ich riss meine Augen auf, presste meine Lippen zusammen und schaffte es gerade noch so auf die Toilette, bevor ich diese Erfahrung unter lautem Stöhnen und Würgen dem Abwassernetz überließ. Unnötig zu erwähnen, dass der Ballherr mich an diesem Abend nicht mehr küssen wollte.

Die Zeiten haben sich glücklicherweise geändert. Die Männer auch. Ein Oliba-Träger kommt mir nicht mehr an die Lippen. Ebenso wie billiger Sekt. Küsse genieße ich heute wie einen edlen Wein oder einen eleganten Cognac: Langsam, bedächtig, mit betonter Herznote und erinnerungswürdigem Abgang.
"Does he love me I want to know, how can I tell if he loves me so. It's in his kiss." Ich glaube immer noch daran.

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Eismänner.

Es gibt sie noch, die harten Männer aus der Eiswüste Alaskas. Und sie sind noch zu haben! Mein Favorit: Troy C. Der hält im arktischen Winter sicherlich schön warm.

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