Der Vater am Telefon fragt nach dem gesundheitlichen Befinden. Ich kann klagen, sage ich, und zähle die mannigfaltigen, nicht zuletzt durch eine zauberhafte erbliche Gelenkdeformierung väterlicherseits angereicherten, Schmerzzustände auf. Er gibt den guten Rat, es doch einmal mit Sport zu versuchen. Eine Quote von 35 Prozent verbliebener Rückenmuskulatur sei inakzeptabel. Er immerhin sei mit seinen künstlichen Hüftgelenken hochzufrieden. Ich liebe diese Vater-Tochter-Gespräche.
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Nun endlich ist es wieder soweit! Wortschnittchens kostenloses Jahreshoroskop in der 3. Auflage erscheint ab sofort in diesem Blog. Und wie immer auch in den vergangenen Jahren: Hier gibt es nur positive wohlmeinende Horoskope und unendlich viele hübsche Metaphern!
Edit: Aus Gründen der Faulheit fasse ich hier einmal alle restlichen Sternzeichen zusammen. Die Reste vom Feste, also.
Jahreshoroskop 2008: Widder
Keinen Bock auf Arbeit, sagen sich so manche Widder, wenn es um die beruflichen Aussichten für 2008 geht. Mehr Stress, mehr Aufwand, und das Finanzamt gibt auch keine Ruhe. Dafür werden sie durch diabolisch gute Liebeserlebnisse entschädigt. Widder geraten in einen rosa Rausch, aus dem sie bis Ende des Jahres nicht mehr aufwachen werden. Getragen von dieser hormonellen Watteweichstimmung erledigen Widder alle Herausforderungen im Job mit einem seligen Lächeln und werden dann im Herbst doch noch fürstlich belohnt: Mehr Geld, ein bonfortionöser Urlaub, und der Sachbearbeiter im Finanzamt schickt einen Entschuldigungsbrief. Liebe Widder, es geht doch!
Jahreshoroskop 2008: Stier
"... hält weder Ochs noch Esel auf." - Vor körperlichen Höchstleistungen haben sich die hörnerbewehrten Kraftpakete noch nie gedrückt. Politisieren indes gehört nicht zu des harmoniesüchtigen Stiers Lieblingsbeschäftigungen. Dies wird 2008 anders: Einsatz ist gefragt. Der Stier kämpft sich an die vorderste Front und hält schwungvolle Reden. Als Betriebsrat, Lokalpolitiker oder Elternbeirat sind sie dieses Jahr unschlagbar. Einziger Wermutstropfen: es hört selten jemand zu. Dafür ist schließlich der/die PartnerIn da. Und der/die hält auch immer ein Tempotuch bereit, des Stiers Tränen zu trocknen. Schon fühlt er sich wieder verstanden und die Welt des Venuskindes ist wieder in Ordnung. Bis zur nächsten Vereinssitzung. Also, liebe Stiere: Weiterreden! 2009 hören wir auch zu.
Jahreshoroskop 2008: Zwillinge
Nö, sagte neulich der Zwillings-Ex, nö, ich mach da nicht mehr mit. Sprachs und setzte sich in den Flieger nach Thailand. Dort lebt er noch heute und begattet mal hier, mal dort den Geist der einheimischen Bevölkerung mit schier unermüdlichem, esoterischem Missionarsdrang. Was Wortschnittchen mit diesem Exkurs sagen will? Nichts. Aber für Zwillinge heißt es 2008 trotzdem: Einfach mal die Fresse halten. Nicht immer finden es ihre Mitmenschen toll, an den intellektuellen Luftsprüngen des Zwillings teilzuhaben. Selbst, wenn einige Sternzeichen (Wassermann und Schütze) mithopsen, geht denen dann doch zeitig die Luft aus, und der Zwilling schwadroniert alleine weiter über Gott und die Welt. Glücklicherweise macht ihm das wenig aus und die natürliche Absturzgeschwindigkeit sorgt dafür, dass die Luftzeichen wieder auf dem Boden der Tatsachen landen. Dort warten dann die unverbesserlichen Wassermänner und Schützen auf sie und streicheln die verbrannten Flügel. Beruflich stehen Zwillinge 2008 ohnehin auf sicherem Boden.
Jahreshoroskop 2008: Krebs
Krebse ziehen sich gern mal in ihren Panzer zurück und schwenken drohend die Scheren. Alles nur Maskerade zum Schutz der persönlichen Schwächen. Leider wissen das auch die Mitmenschen der Krebse, und gerade 2008 kann das Krabbeltier nicht wie gewohnt zierliche Ränke schmieden und dazu eine Unschuldsmiene ziehen. Schlecht? Nein, gut! Denn so lernen Krebse endlich einmal, was Loyalität heißt. Ihre Freunde werden das zu schätzen wissen. Besonders der Partner findet: Klasse, dass sich mein Krebs nicht mehr hinter meinem Rücken beschwert, sondern mir jetzt mal direkt sagt, was ihn stört. Im Job hat das ewige Krebs-Sägen am Stuhl des Chefs aufgehört, was allgemein zum kleinen Bürofrieden beiträgt. Alles in allem also ein gutes, ein ehrliches Jahr für Krebse.
Jahreshoroskop 2008: Löwe
Brüllen können sie ja, kratzen auch. Beides bringen Löwen 2008 zur Perfektion. Leider leiden Stimme und Fingernägel unter der Leidenschaft, die dadurch Leiden schafft. Doch Hilfe naht: Löwen werden ihre höchstpersönliche Nagel-Designerin treffen oder ein inniges Verhältnis mit dem HNO-Arzt anfangen. So oder so werden die Katzentiere 2008 an ihrem Starimage feilen - leider bekommt das durch die Intervention eines Friseurs Kratzer. Tipp: Vermeiden Sie unnötige Besuche bei Coiffeur und Co! Dann haben Sie eine gute Matte, um dieses Jahr unbeschadet zu überstehen.
Jahreshoroskop 2008: Jungfrau
Mädchen, was soll ich bloß mit dir anfangen? Das fragt sich 2008 die ganze Welt. Denn ganz anders als sonst ist die Jungfrau unberechenbar, schmeißt Dinge halbfertig in die Ecke und stößt gern auch mal die geschätzten Gefährten vor den Kopf. Kleinkind-Gehabe möchte man meinen. Doch der Jungfrau geht es in diesem Jahr um etwas ganz anderes: endlich einmal so leben, wie sie wirklich möchte. Ohne Zwänge, ohne Pläne, sich treiben lassen, es treiben. Macht sie auch. Nur: Es wird schnell langweilig ohne feste Strukturen. Und so findet sich die Jungfrau gegen Ende des Jahres in ihrer gewohnten festen Umgebung wieder. Mit dem Unterschied, dass sie gelassener ist als je zuvor und gelernt hat, nicht gleich das ganze Leben umkrempeln zu müssen um auszubrechen.
Jahreshoroskop 2008: Waage
Für Waagen gibt es 2008 kein Horoskop. Die Sterne sind nicht mehr für sie zuständig. Das sind sie ganz allein. Für eine Waage an sich kein Problem, ist sie doch ohnehin davon überzeugt, das Zentrum des Universums zu sein. Ohne Schützenhilfe geht es indes dieses Jahr nicht, und so bringt ihnen ein Vertrauter aus diesem Sternzeichen die notwendige Unterstützung bei ihren wa(a)ghalsigen Unternehmungen. Am Ende sind Waagen auf der Gewinnerseite, haben die Siegtrophäe fest im Arm und scheißen auch weiterhin auf die Sterne.
Jahreshoroskop 2008: Skorpion
Skorpione haben einen schlechten Ruf. Zu Recht, behaupte ich. Aber gerade deshalb sind sie mir sympathisch. Ihr notorisches Einzelgängertum, ihre gezierte Gratwanderungsattitüde um Leben und Tod ebenso wie eine dezente Klugscheißerader finde ich charmant und deshalb kann ich ihnen für 2008 vorhersagen: Macht weiter so. Dann bleibe ich euer einziger Fan. Das jedoch wäre nicht im Sinne des Skorpions und so schälen sie sich aus ihrer emotionalen Isolationszelle und suchen Kontakt. Einige treten sogar in einen Verein ein. Auf jeden Fall bringt 2008 eine Menge Möglichkeiten, sich zu verlieben und die Zeit zu vertreiben. Erstaunt stellt der Skorpion am Ende des Jahres fest: Das ist gar nicht so schlecht unter Menschen. Und der eine, der ganz besondere Mensch da, bei dem bleibe ich. Herzlichen Glückwunsch!
Jahreshoroskop 2008: Steinbock
Mäkelig, wie sie nun mal sind, kann den Steinböcken zu Beginn des Jahres niemand etwas Recht machen. Zu viel von Diesem, zu wenig von Jenem, und ein bisserl Weltschmerz darf's auch noch sein? Liebe Steinböcke, die Hufe zusammen, bitte schön! Es wird nicht mehr gemeckert. Denn 2008 seid Ihr an der Reihe, wenn es um die Erklimmung der höchsten Gipfel geht. Und da versteht es sich von selbst, dass auch mal ein Sprung über den Abgrund gemacht werden muss. Also los! Dann steht Ihr unter dem Gipfelkreuz und macht die Entdeckung: Es waren schon andere da. Aber immerhin könnt Ihr in der Dorfkneipe vom Gipfel erzählen und alle hören gebannt zu. Denn eines perfektioniert der Steinbock 2008: seine Redegewandtheit. Die überzeugt sogar Spötter und Neider davon, dass Steinböcke echt die besten sind. Neben Wassermann, Fischen, Widdern, Stieren, Zwillingen, Krebsen, Löwen, Jungfrauen, Waagen und Skorpionen.
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Same procedure as every year. Und ich bin nach wie vor überzeugt, dass Klein-Röschen und der Präzeptor hinter den Kulissen was miteinander hatten.
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Wie letztes, vorletztes, vorvorletztes und vorvorvorletztes Jahr, so auch dieses. (Herrje. So viele Jahre schon Bloggerin!)
Zugenommen oder abgenommen?
Das fragt man eine Dame nicht! (Aber ich geb's ja zu.)
Haare länger oder kürzer?
Kürzer.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Gleiche Antwort wie jedes Jahr: Gleichbleibend blind. Altersweitsicht, ich komme!
Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr. Kurzreisen, Fernreise, Bücher, Autoreparaturen, mein erster Kunstkauf und ein Fernseher.
Der hirnrissigste Plan?
Öh. Das erste Jahr ohne Hirnrissplan. Hm. Ich werde alt.
Die gefährlichste Unternehmung?
Öh. Ah. Das erste Jahr ohne gefährlichste Unternehmung. Ich werde definitiv alt.
Der beste Sex?
Hehe! Immer noch.
Die teuerste Anschaffung?
Fernseher.
Das leckerste Essen?
Das volle Programm bei Bobby Chinn.
Das beeindruckenste Buch?
Ich habe mich durch so viele Bücher gekämpft, mir ist leider keines in besonderer Erinnerung geblieben.
Der ergreifendste Film?
Ergreifend? Vielleicht gerade noch Kitchen Story.
Die beste CD?
Yann Thiersen, für ruhige Stunden.
Das schönste Konzert?
Da ich nur auf einem war, bleibt es wohl das schönste.
Die meiste Zeit verbracht mit...?
Arbeiten.
Die schönste Zeit verbracht mit...?
Dem Gentleman auf Reisen (wenn er mich vor dem ersten Kaffee in Ruhe lässt).
Vorherrschendes Gefühl 2007?
Es läuft in geregelten Bahnen. Klingt entsetzlich langweilig, war aber definitiv mal notwendig.
2007 zum ersten Mal getan?
Ein Projekt wegen akutem Desinteresse abgelehnt.
2007 nach langer Zeit wieder getan?
Angefangen, eine Fremdsprache zu lernen (polnisch).
3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Siehe Frage eins.
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Dass ich genau die Richtige für den Job bin.
Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Zeit.
Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Das Wagnis der gemeinsamen Vietnamreise.
Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Ich habe mal nach einer Wohnung geschaut.
Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Ich auch.
2007 war mit 1 Wort...?
Verliebt.
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Wer hat noch mal behauptet, Küchengeräte als Weihnachtsgeschenke seien doof?
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Der weiße Rauch zieht sich wie ein Schleier hinter meinem Auto her. Ich halte sofort auf dem Seitenstreifen an, und in Sekundenschnelle füllt sich das Innere des VW Bus mit undurchdringlichem Dampf. Ich werfe Geschenke, Koffer, Weinflaschen, Laptop, Warndreieck und einige andere unnötige Utensilien in den Graben vor dem Wildzaun. Wie Pfeile schießen Autos an mir vorbei, ein Höllenlärm. Das Auto qualmt wie ein Kettenraucher. Völlige Dunkelheit, nur der fast volle Mond strahlt mich kaltlächelnd an. Jetzt nicht die Nerven verlieren. Wenn mein Auto abfackelt, dann halt eben hier.
Die Dame vom ADAC ist freundlich und rät zuerst zur Sicherung mittels Warndreieck. Dann soll ich ihr beschreiben, wo ich mich befinde. Ja. Gern. Wo war ich hier nochmal? Vor einiger Zeit hatte ich ein Schild gesehen, aber nach etlichen Stunden Autobahnfahrt, diversen kalorienhaltigen Mahlen und einer durchweg stressigen Familienorientierung aller Beteiligten habe ich einen Tunnelblick der nur noch eines im Fokus hat: Nach Hause.
"Ich glaube, dass da vorne ein Ausfahrtschild steht und ich glaube, dass ich kurz vor Ziesar bin", schreie ich ins Handy und hoffe, dass die ADAC-Frau über Mittel und Wege verfügt, mich zu orten. "Kein Problem, der Pannendienst ist gleich bei Ihnen. Bitte warten Sie neben dem Auto, nicht drin. Wenn keine Leitplanke da ist, gehen Sie bitte ein Stück hinter das Auto", weist sie mich an und wünscht noch einige schöne Feiertage.
Mein Auto dampft immer noch, aber jetzt sehe ich auch die Ursache allen Übels: Wasser, das aus der Motorregion nach unten tropft und auf dem eiskalten Boden sofort gefriert. Auch ich friere und erfreue mich innerlich warm an den neuen Handschuhen, Geschenk meiner Mutter, und den dicken, selbstgestrickten Socken, Geschenk meiner Tante. Minus vier Grad, pah. Geht doch noch.
Der ADAC schleppt meinen Bus auf eine Tankstelle und ersetzt den morschen Kühlerschlauch. Mein Auto spuckt noch ein bisschen unwillig, aber dann fährt es mich nach Hause. Nie wieder werde ich mitleidig über die Pannenautos mit rauchendem Kühler am Autobahnrand lächeln. Eine Flasche Wein habe ich im Graben neben der Autobahn liegenlassen. Eine Gabe an den heiligen Christophorus.
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Nun denn. Die Blockflöte ist geputzt, ein wenig heiser klingt sie noch nach all den Jahren ohne Flötentöne, aber die werde ich ihr noch vor dem Feste beibringen. Ein Stille Nacht, heilige Nacht werde ich sicherlich zustande bringen, wenngleich die hohen Töne ein wenig übersteuert klingen. Aber was tut man nicht alles, um besinnliche Stunden zu fördern.
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Eine über das halbe Land verstreute Familie zeitigt alljährlich die weihnachtliche Wanderungsbewegung. Es geht zuerst nach Hessen, in das raureifbedeckte Land über dem erkalteten Schildvulkan, dann über hoffentlich freie Straßen ins beschauliche Weserbergland, wo dieses Jahr Zuwachs aus dem fernen Osten am Gabentisch sitzen wird, und dann freue ich mich auf die kleine Stadt weit, weit weg im Osten, die mir wohl nächstes Jahr Heimat werden wird. Wie ich bereits einmal zitierte: Heimat ist ein Ort im Kopf, und so mache ich mich auf zur Tour de Noel und allen, die ich liebe, meine Heimat zu bringen.
Frohes Fest!
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Ich hätte es mir nicht träumen lassen, dass ich noch einmal ein derartiges low interest Produkt mit einer solchen Akribie vermarkten würde.
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Vom Cabo do Sao Vicente nach Jurmala. Dann mache ich mich im Sommer mal auf.
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Auch wenn ich ihn sonst über alles liebe - ich hasse es, wenn der Gentleman statt foie gras immer pfui gras sagt.
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Heute stellt sich die Bild-Redaktion im Nebenteaser die Frage: Warum steht die grüne Post vor der Pleite?
Ja, liebe Bild-Redaktion, warum ist das wohl so? Könnte es weniger am verabschiedeten Mindestlohn für Postdienstleistungen liegen als vielmehr am Missmanagement der Springer AG?
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Türkischer Kollege entnervt zum chinesichen Kollegen: "Ey, bin ich Opfer, oder was?!" Darauf der Chinese: "Ja, heute ist Opferfest."
Auch in dieser Abteilung nähert sich das Niveau dem Jahresendzeittief.
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Kaffee aus Transania.
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Nun endlich ist es wieder soweit! Wortschnittchens kostenloses Jahreshoroskop in der 3. Auflage erscheint ab sofort in diesem Blog. Und wie immer auch in den vergangenen Jahren: Hier gibt es nur positive Horoskope und unendlich viele hübsche Metaphern!
Fische
Ach je. Das ganze Jahr 2007 noch der Superfisch, gegen Ende nur noch Katzenfutter. So fühlen sich viele Fische gerade. Die Energiekurve ist kaum noch sichtbar, und anstatt einmal abzutauchen, drehen sie noch mal auf.
Kein Wunder, dass sie nur noch Haut und Gräten sind. Aber die gute Nachricht: 2008 wird alles besser. Der Job fällt leichter und Kollegen nehmen Ihnen den ein oder anderen Stein vom Herzen - sie kündigen.
In der Liebe haben Fische ohnehin ein glückliches Händchen und viel Geduld mit den Launen des Partners. Die brauchen sie nächstes Jahr auch. Denn das ist der einzige Minuspunkt im Jahresglück: dann und wann zickt der/die Liebste so sehr, dass dem ruhigen Fisch die Hutschnur platzt. Ein reinigendes Gewitter klärt die Situation. Dem Fisch hilft seine neu erworbene Durchsetzungskraft dabei, in Diskussionen nicht wieder einzuknicken.
Mit dieser Kombination Geduld und Standpunkt kommt der Fisch gut durch 2008, bevor er dann im übernächsten Jahr von Venus und Mars profitiert.
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Sie können sich gar nicht vorstellen, wie es mich mit Scham erfüllt, dass ich nicht in der Lage bin wie andere Frauen auch, Geschenke in einer halbwegs dekorativen Weise zu verpacken.
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Eben die erschreckende Entdeckung gemacht, dass auch in meiner Nase Haare wachsen.
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Die Existenz eines weiteren Resturlaubstages, der mir bislang verborgen geblieben war.
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Beim Blick über Berlins Dächer erscheint mir ein Leben als Vogel erstrebenswert.
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