Irgendwann stenografiere ich mit...
(Love it.)
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Am besten gefallen mir hier die Hinweisschilder mit Piktogrammen. Irgendwie sehen sie putziger aus als in Deutschland. Die Zeichen für Wildwechsel haben statt eines schlanken Hirsches einen etwas plump springenden Elch, das Zeichen für Schulkinder hat etwas von einer Schulkinderzeichnung. Bilder folgen.
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Gestern einen üblen Gewittersturm im pittoresken Trakai erlebt. Glücklicherweise hatten wir davon abgesehen, für die Übernachtung einen Campingplatz anzusteuern. Das war wirklich heftig und hat in der Umgebung Menschenleben gekostet.
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Eine heiße Empfehlung: Vilnius. Unser Hotel ist ganz zauberhaft. Aus unserem Zimmer unterm Dach blicken wir auf alle Kirchtürme der Umgebung und in die Baumwipfel. Was wir bis jetzt von der Stadt sehen konnten, ist weltläufig, schick, gemütlich, verfallen, ultraneu, jung, sehr alt, toll! Würde man Städte mit Tänzen vergleichen, wäre Vilnius ein Tango.
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Nicht so toll ist ein fieses Magendarm-Ding, das ich mir vermutlich vor zwei Tagen auf der Fähre eingefangen habe. Ich hoffe, Morgen geht das endlich weg.
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Der baltische Himmel ist tatsächlich so, wie ihn Schriftsteller beschrieben und Maler auf Leinwand gebannt haben: weit und hoch. Und kein Regenschauer - abgesehen von der gestrigen Gewitternacht - hält länger als eine viertel Stunde an, bevor die Sonne wieder lacht. Ein bisschen Farbe habe ich mir schon auf der Fähre geholt, bei unseren Kaffeehaussitzungen draußen werden wir sicherlich braun wie eine Nuss.
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Überhaupt: der Kaffee. Dafür muss man die Litauer lieben! Fast überall gibt es sehr guten Kaffee, gebraut in schicken Profimaschinen. Anscheinend hat hier jeder Gasthausbesitzer ein Barista-Diplom. Beim Essen dagegen muss ich mich arg zurück halten. Naturgemäß viel und Deftiges wird angeboten.
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Genau, überhaupt: Ich habe mich in diese seltsame Sprache verliebt. Ein Gemisch aus fast portugiesischen Sch-Lauten, gepaart mit nasalem Französisch und elegantem Polnisch (die Litauer werden es nicht gern hören, sind sie doch so stolz auf ihre wiedergewonnene Identität). Diese Endungen auf -as: Slagbaumas, marsrutas... - hinreißend!
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In Vilnius bleiben wir zwei Tage, dann geht's ab in den Nationalpark. Ob wir wohl Elche oder Auerochsen sehen? Oder wenigstens einen klitzekleinen Bären?
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Der letzte Arbeitstag vor einem Urlaub hat es ja doch immer in sich. Alles scheint gut vorbereitet, die geschriebene Urlaubsübergabe hat nicht allzu viele offene Punkte für die Kollegen - Baustellenübernahmen mag ich nämlich überhaupt nicht, weder bei mir noch bei anderen - und auch die neue Kollegin scheint sich einigermaßen eingewöhnt zu haben. Sie fragt jedenfalls nicht mehr alle zwei Minuten und tippt sehr viel. Guter Fortschritt!
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Aber es kommt dann doch anders als man denkt, und so gab es noch einige hitzige Diskussionen über Sinn und Unsinn von abteilungsübergreifenden Arbeitsaufteilungen, die ein Mindestmaß an kollegialer Zusammenarbeit erfordern. Nach dem Urlaub sehen wir weiter, ob da nicht doch ein Konsens - und vor allem ein wenig mehr Einsatz von der anderen Seite - möglich ist. Wenn nicht, alter Grundsatz: eskalieren.
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Überhaupt ist Eskalation in diesen Tagen offenbar ein dauerhafter Zustand. Im digitalen Bekanntenkreis wurde ein zugegebenermaßen scharf formulierter Beitrag zum Anlass genommen, sich vollständig in eskalante Emotion zu begeben, und darauf habe ich keine Lust mehr. Ich schätze manche Menschen gerade aufgrund ihrer ungewöhnlichen Art das Leben zu betrachten, ja, auch einzutauchen in die Hochs und Tiefs, manchmal ganz und gar. Aber bisweilen fragt man sich dann und das nicht nur in der digitalen Welt, ob da nicht ein krasses Missverhältnis zwischen Drinnen und Draußen herrscht. Vor Jahren beendete ich eine reale Freundschaft, denn irgendwann war der Punkt erreicht, an dem ich nur noch dachte: Lebwohl, ich kann dir nicht helfen, hilf dir selbst, die Teilnahme an deinem Leben ist mir zu anstrengend. Aber es gibt genug, die sowas über längere Zeit unterstützen und aushalten, also mache ich mir da keine Sorgen (mehr).
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Als sei der Divenhaftigkeit noch nicht genug, schmeißt mir die mühsam gepflegte Orchidee ihre Blüten vor die Füße. Wäre sie eine Katze, würde ich vermuten, sie ahnt etwas von einer zweiwöchigen Trennung und ist beleidigt. Oder sollte ich doch einmal gießen?
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Aus meiner Kindheit kenne ich diese belgischen Butterwaffeln, knusprig, knackig und mit schätzungsweise 150.000 Kalorien. Was meinen Sie, was gerade Stück für Stück in meinem Mund verschwindet? Aber wer weiß denn schon, ob's im Baltikum etwas zu essen gibt!
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Ab Morgen URLAUB! Nie war er wertvoller als heute.
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Edit: Frau Koma fragt, was der erste Berufswunsch war, und was Sie nun geworden sind. Antworten Sie ihr!
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Diva bin ich selbst.
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Mehr Kleider und mehr Frauen darin wie diese. Mädels, wie war das noch mal mit dem Dress Day?
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Steigende Vorfreude auf den kommenden Freitag. Zwei Wochen quer durch's Baltikum, Zelt und Gentleman im Kombi. Und weil's immer so schön ist mit dem besten Reisekameraden der Welt, haben wir heute gleich mal einen Flug nach Indien gebucht. Dann heißt es gegen Ende des Jahres für den Gentleman und mich: einmal quer durch den Subkontinent, bitte.
Heute eine Kurzreise mit Frau Engl durch Kreuzkölln gemacht. Man kommt sich dortens vor wie in MItte vor fünfzehn und P-Berg vor zehn Jahren. Diese vielen jungen Leute aus aller Herren Länder! Und alle so cool. Machen sicher alle was mit Design oder Medien.
Auf dem Flowmarkt Nowkölln (heißt wirklich so!) einen sehr schicken Fächer in meiner seit diesem Jahr bevorzugten türkisen Farbe erstanden. Die nächste Hitzewelle kann kommen!
Eine ebenfalls sehr gute Reisegefährtin ist die Lieblingstierärztin, mit der dann im kommenden Jahr einige Tage drin sein sollten. Der Sohn der Lieblingstierärztin - mein Patenkind - kann jetzt laufen und hat mich das erste Mal so richtig umarmt und mit mir gekuschelt. Hach! Den Kleinen lassen wir aber trotzdem zuhause.
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Nach zwei Wochen Tagebuchbloggen geht es mir langsam aber sicher auf die Nerven. Mein Leben ist ja nicht allzu ereignisreich, und mir liegt es einfach nicht, jedes vermeintlich wichtige Erlebnis meines Alltags meiner Umwelt mitzuteilen. Mir fehlt da ein wenig das divaeske Sendungsbewusstsein. Zumal ich viele Dinge auch allzu privat finde, bisweilen auch allzu banal. Daher beschränke ich mich wieder auf das Genre, das mich über mittlerweile bald sieben Jahre am Bloggen hält: das Lust-Bloggen.
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Am Samstag wollten weder der Gentleman noch ich aufwachen. Wir schliefen, bis um 11 Uhr das Telefon klingelte. Mein Vater dran, frisch aus China eingetroffen samt Familie und nun im Weserbergland urlaubend. Leider haben wir uns schlecht abgestimmt, was unsere Wochenendplanung betrifft. Denn ausgerechnet am kommenden Wochenende hat er Klassentreffen irgendwo an der Ahr, und es wäre für uns alle die einzige Gelegenheit gewesen uns nach einem halben Jahr wieder zu sehen. Aber nun ist er im November noch einmal eine Woche in Deutschland und dann müssen wir uns fest verabreden.
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Der Samstag stand sowieso im Zeichen der Kontemplation. So lag ich den halben Nachmittag in Schlafzimmer lesend auf dem Bett, während der Gentleman das Sofa für sich eingenommen hatte. So ein Nicht-Zusammensein in der gleichen Wohnung hat für mich eine Grundentspannung wie die gemeinsame, kreative Stille im Büro, wenn alle konzentriert und ruhig vor sich hin arbeiten. Leider in letzter Zeit zu selten geworden (im Büro).
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Inception gesehen. Ich bin, im Gegensatz zum begeisterten Gentleman, eher weniger begeistert von der Story. Sicher, sehr spannend die Stunts und Animationen, gute Schauspieler und ein überraschend gereift wirkender Leonardo DiCaprio, aber mir wurde dieses Verschachteln, Verstecken, Verschweigen irgendwann zu nervig. Zumal ich die Zitate aus Bond-Filmen oder Weltuntergangs-Blockbustern eher mäßig gelungen fand. Und mit Marion Cotillard geht es mir wie mit Meg Ryan. Sie hat mir nichts getan, kann leidlich gut spielen, aber sie geht mir nach einer Minute auf die Nerven.
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Den Sonntag erst mit einem guten Brunch beginnen lassen, dann ab auf die Piste und die Lieblingstierärztin samt Familie und Besuch auf Umwegen in die Märkische Schweiz nach Buckow ins Brecht-Weigel-Haus gelotst. Dort einen sagenhaft leckeren Blaubeerkuchen mit Mandelsplitter gegessen und mich von Mücken zerstechen lassen.
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Kennen Sie die kleinen Pixar-Filme vor den eigentlichen Kino-Filmen? Die gibt's jetzt auch als Trickfilm-Kollektion samt Bonusmaterial. Nicht alle Filme sind dabei, so fehlt zum Beispiel die Story vom ungeschickten Storch. Aber dafür war eine wunderbare Überraschung für den Gentleman und mich dabei. Wir saßen vor drei Jahren auf einem vietnamesischen Provinzflughafen und warteten auf unseren Flug, als plötzlich ein Trickfilm von einem alten Schachspieler auf dem Display anlief. Großes Kino! Mit der Trickfilm-DVD den Tag beschlossen.
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Trotzdem erst um 2 Uhr eingeschlafen.
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Dieses Journalbloggen übt. Natürlich mag ich nicht über alle Dinge berichten, die sich täglich ereignen, denn ich erinnere mich noch gut an eine Situation Anfang des Jahres, als ein böswilliger Mensch in meinem Umfeld meinte, die bisweilen etwas schlecht gelaunten Texte anonym meinem Chef ins Postfach legen zu müssen, à la:"Schauen Sie doch mal, was Ihre Mitarbeiterin in ihrer Freizeit so von sich gibt, kann ja nicht sein, dass sie so schlechte Laune hat und sich in ihrem Umfeld so gar nicht wohl fühlt". Solche Menschen dürfen sich jetzt trotzdem herzlich umarmt fühlen, denn: wegen Ihnen höre ich nicht auf. Sie ändern nichts, außer Sie fangen bei sich selbst an.
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Schon den ganzen Donnerstag Vormittag freute ich mich auf den vom scheidenden Kollegen angekündigten Abschiedskuchen und - noch viel mehr - auf den freien Freitag. Gegen 14 Uhr hätte ich den Kuchen auch selbsttätig auf den Tisch gebracht. Die Gier.
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Es wurden mittäglich in der Kantine Kochklopse mit Kapernsauce serviert. Auf meine Frage, warum denn Kochklopse keine Königsberger Klopse seien, konnte mir die freundliche Bedienung auch keine Antwort geben. Neugierig geworden, verglich ich die Fleischart der Kochklopse mit dem Rezept aus dem Kochbuch, und siehe da: es hätte Hackfleisch halb und halb verwendet werden müssen, um das Prädikat Königsberger Klopse zu verdienen. Kein knorpeliges Durchgedrehtes aus Schwein wie in den Kochklopsen. Man lernt nie aus.
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Das zukunftsorientierte Gespräch war sehr interessant, und ich stelle fest, dass mich Stress-Interviews nicht mehr in die Prüfungsangst der Studienzeiten versetzen können. Diese Angst, nicht zu bestehen, hatte mich einst viele schlaflose Nächte und noch mehr Nerven gekostet, eine Note vollständig versemmeln lassen und einen Prof zum schönen Ratschlag hinreißen lassen, ich solle mir ja keine Illusionen machen. Für eine vortragende und führende Position sei ich nicht geeignet. (Gut, ich war nach einer missglückten Antwort vollkommen entnervt in Tränen ausgebrochen, aber danach ist mir das nie, nie wieder passiert.) Heute bekomme ich die entgegengesetzte Beurteilung.
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Den Abend gemütlich und Eis schleckend mit dem Gentleman auf dem Berliner Sofa verbracht und Up in the Air mit George Clooney gesehen. Großartig und an Kitsch fast nicht zu überbieten der Satz: "Jeder braucht einen Kopiloten." Hach.
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Am Freitag die letzte Möglichkeit genutzt, ohne grenzenlos lange Schlange in die Olafur Eliasson-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau zu gehen. Großartige Installationen und ein vollkommen entgrenztes Raumgefühl! Sollten Sie noch irgendwie die Gelegenheit haben, bis zum 9. August die Ausstellung zu besuchen - nutzen Sie sie! 11 Euro sind zwar ein etwas happiger Preis, aber es lohnt sich sehr. Expositions-LSD.
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Des Mittags in Kreuzberg am Paul-Lincke-Ufer gemütlich gegessen und den offensichtlichen Touristen-Horden bei ihrer Jagd nach dem "neuen Kreuzberg" zugesehen. Es muss bei der neuesten Auflage von Reiseführern irgendwo einen Hinweis gegeben haben, X-Berg sei hip. Nun ja. Wo Lehrer und Psychotherapeuten, Schwaben und Bayern sich ansiedeln, ist nicht unbedingt hip. Überhaupt hip. Was für ein Wort.
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Des Abends gleich in X-berg weitergefeiert.
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Das Gefühl des Unwohlseins, körperlich wie seelisch, lichtete sich gegen Mittag wieder ein wenig. In einem Dreier-Büro hatte ich, die ich noch aus seeligen Großraumbüro-Zeiten einen gewissen Grundautismus generieren kann, eigentlich keine Probleme. Zurzeit geht es aber bei uns zu wie in einem Taubenschlag. Ständiges Rein/Raus, dazu Kolleginnen und Kollegen, deren Stimmgewalt dazu beiträgt, dass mir abends die Ohren klingen. Gern würde ich ein Einzelbüro ausprobieren.
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Die letzten Worte des Tages, ein gemeinsames Projekt mit dem scheidenden Kollegen, gefunden. So schöne, längst vergessene Kunstfigurennamen wie Minifant oder DAB für Dienstabschlussbier gehören auch zu unserem täglichen Spaßfaktor. Gehörten. Denn nun muss er erst einmal studieren gehen und dafür drücke ich ihm fest die Daumen.
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Das PR-Projekt, den längsten Dichter-Fanschal der Welt zu stricken, läuft und läuft. Die mediale Begleitung ist gut, ich habe schon etliche Anmeldungen zum "Privatstricken", und wenn es weiter so gut klappt, können wir zum Beginn des Jubiläumsjahres für den guten H. v. K. satte 10 bis 12 Meter blauesten Microfaserschals an den Direktor des Museums übergeben. Den unbekannten Hertha-Fans, die mir mit traurigen Mienen in der Tram begegneten und mit ihren Fanschals die Abstiegstränen wegwischten, sei gedankt für die Eingabe der Idee.
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Mir des Abends eine Stärken/Schwächen-Liste zusammengestellt und mir einige Meilensteine für ein zukunftsorientiertes Gespräch herausgefiltert. Ich hatte fast vergessen, was ich kann und wer ich bin - und ein bisschen Bluff muss in Verhandlungen einfach sein!
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Viele Projektideen zu Papier gebracht. Die werden in Zukunft nur noch teuer verkauft!
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Ein halbes Hähnchen zu Mittag mit ROTKOHL! Manche sagen dazu auch Rotkraut oder Blaukraut. Ich bin mit den beiden letzten Bezeichnungen aufgewachsen, das ist die süddeutsche Art. Kennt irgendjemand noch den Zungenbrecher "Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid"?
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Der Mechaniker des Vertrauens hat keinen gebrauchten Kompressor auf dem Markt gefunden. Wir haben uns jetzt darauf geeinigt, dass wir die Suche auf nach dem Urlaub verschieben. Guter Mann, der.
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Bei der täglichen Bekleidungsauswahl - der Gentleman sagt übrigens Fasching dazu - für einen knielangen, schwarzen Rock, ein schwarzes Oberteil mit Puffärmeln und hohe Schuhe entschieden. Dazu Perlenohrringe und Perlenkette. Daraufhin die Kollegen: "Ist jemand gestorben?" bzw. "Warum so aufgetufft?" Mein Gott, wie laufe ich denn sonst herum, wenn derart geringe Änderungen des äußeren Erscheinungsbildes gleich Kommentarstürme hervorrufen?!
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Gemeinsam mit dem Gentleman in nachbürolicher Paralyse erst Rosenheim-Cops angesehen, danach diese Königskinderdoku. Ich durfte nach dem glücklichen Ende für Mette-Marit und Haakon dem Gentleman eine winzige Träne aus dem Augenwinkel schubsen. Das finde ich immer toll: wenigstens einer von uns beiden kann romantisch sein.
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Danach ins Erste gewechselt und "Mord mit Aussicht" gesehen (wir haben einen Festplattenrecorder, daher geht das). Man darf der ARD diesmal wirklich zu einer Serie gratulieren, die witzig, ja, bösartig ist und überaus unterhaltsam.
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Den ausschweifenden Fernsehabend mit Melone, Käse und einer halben Folge von "Long Way Round" beschlossen und viel zu spät schlafen gegangen.
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