t-1.

Ich frage mich aber allen Ernstes, warum einige meiner Freunde mir zum Bergfest gratulieren.

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Regal.

Zurzeit bin ich heftig erkältet. Dicker Kopf, triefende Nase, wackelige Knie. Alles, was das Virus begehrt, ist dabei. Das allein kann aber nicht der Grund sein, warum sich auf meinem und des Gentleman Nachttisch (ja, so was haben wir) ungelesene Bücher türmen. Ich habe derzeit einfach wenig Lust auf Geschriebenes. Die Viertelstunde vor dem Einschlafen reicht für maximal 20 Seiten und dann fallen mir schon die Augen zu. Dem Gentleman geht es nicht anders, und so haben wir uns ein Regal der ungelesenen Bücher gefüllt:

Frank Schätzing - Limit
Jefferson Bass - Eine Hand voll Asche
Douglas Preston - Cult
Horst Evers - Die Welt ist nicht immer Freitag
Carlos Ruiz Zafon - Der dunkle Wächter
Wolf Haas - Das Wetter vor fünfzehn Jahren
Asa Larsson - Der schwarze Steg
Barack Obama - Ein amerikanischer Traum
Nick Hornby - A Long Way Down (halb gelesen)
Peter Henning - Die Ängstlichen (viertel gelesen, vielleicht gehe ich noch mal dran)

Außerdem noch dreieinviertel Theaterstück von einem der Kleist-Förderpreisträger. Man will ja wissen, was einem blüht man vermarkten und betexten soll. Und die Januar-Ausgabe von brandeins, die mir der Gentleman als Abo geschenkt hat (freu!!).

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AutoFilm.

Hier fährt übrigens mein altes Auto!

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LokalNamen.

Wie Sie, geschätzte Leser, bestimmt bereits wissen und mit Spannung verfolgen, kommt in unregelmäßigen Abständen die Schau der schönsten Vornamen Neugeborener der Region, publiziert in den hiesigen Käseblättchen. Vergangene Woche durften wir begrüßen (in Auswahl):

Skarlett Sky, Ryan Pierre, Lenny, Maurice Lennox, Finn Taylor, Jan Connor, Jaycee und Joenna Cosima.

(Bei Skarlett Sky bin ich mir nicht sicher, ob ich die Eltern dem proletarischen Prekariat zuordnen soll oder einfach nur dem prekären Proletariat.)

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EuroPa.

Warum nicht mal einfach die Via Baltica abfahren statt ins Ferienhaus auf dem Darß? (Ich hab' ja jetzt 'nen Kombi!)

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Googlesuche.

"Mein Sohn nimmt mein Dildo"

Man muss halt sparen, wo man kann. Auch an Possessivpronomen.

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WetterAussicht.



Glühwein statt Bombay Crushed.

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Navigation.

Also, wir haben uns ja bei der Sprecherauswahl des neuen Navigationssgeräts des Mannes gegen die Frau und für Yannick entschieden. Es ginge ja wohl nicht an, dass die weibliche Navigationsstimme den gleichen Namen wie ich trüge. Befehle werden nur von Unbekannten entgegen genommen.

(Im Übrigen könnte man sich auch von Gigi Herr auf Kölsch sagen lassen, wohin man fährt. Wir sahen davon ab.)

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GerätSchaft.

Und wieder hat ein neues technisches Gerät Einzug in unseren Haushalt gefunden: ein sogenannter Tageslichtwecker mit Radiofunktion. Damit wir auch wirklich wach werden, zusätzlich zu den automatisch hochfahrenden Jalousien und dem garantiert nicht überhörbaren Warnsignal des Weckers. Ich befinde mich in einem dem Wahnsinn nicht unähnlichen Glückszustand.

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Inniglich.

Man muss es ja manchmal einfach loswerden: Ich liebe das Internet.

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Überdruss.

Erst zwei Tage wieder im Büro und schon schlechte Laune. Mir geht's zu gut.

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Ü30-Mobil.

Mein neues Spielzeug. Bin jetzt reif für den Labrador.

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Familiale.

Das war das entspannteste Weihnachtsfest seit langer Zeit. Nur gegessen, Rommé und Canasta gespielt, zwischendurch den Kamin angefeuert, Spazierengegangen und kein einziger Konfliktbereich.

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