NIMBY-Prinzip.

Heute bei der Kaltmamsell einen sehr schönen Begriff gelernt: NIMBY. Was das bedeutet (und dass wir uns alle mal an der eigenen Nase fassen sollten) kann man hier lesen.

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ComeBack.

Seien Sie mir nicht böse, aber bei aller Liebe: Ich fand den Auftritt von Monica Lierhaus nicht so. Mag ja sein, dass alle Welt anerkennend sagt "was für eine starke Frau!", und natürlich ist ein Jeder, der aus einem Koma erwacht und mittels Reha und einem starken Willen wieder gerade laufen und halbwegs gerade sprechen kann, ein kleines Wunder.

Aber ich finde auch, dass sich Monica Lierhaus mehr Zeit hätte nehmen müssen. Nicht, um gesund zu werden, sofern man von gesund sprechen kann, wenn ein Mensch sich mit spastischen Störungen herumschlägt und noch einen verdammt weiten Weg vor sich hat. Sondern Zeit, sich vielleicht Alternativen für ihr bisheriges Leben zu suchen. Ein "Ich bin wieder da" ist eine hübsche Geste. Aber musste dieser fast verzweifelt wirkende Appell ans Publikum sein, dass sie alles dafür tun würde wieder vor die Kamera zu gehen?

Und ein Heiratsantrag auf offener Bühne? Nun ja.

Verzeihen Sie meine Mäkelei. Es ist Montag.

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AStarIsBorn.


I got my name in lights with notcelebrity.co.uk

via Frau Kaltmamsell

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Warnung.

Dies ist ein Kinderfreies Blog. Eine FSK über 18 ist empfohlen. Eltern haften für ihre Kinder.

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HinterGründe.

Ich habe ein neues Laptop. Und einen neuen Bildschirmhintergrund. Wer braucht da noch Drogen?

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AnzeigenSpiegel#1.

Inserat der Verzweiflung.

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RundUmDivaesk.



Diva bin ich selbst.

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HansMoseria.

Unter meinen Schulfreundinnen war ich besonders begehrt, weil man bei mir das ZDF-Sommerferienprogramm ohne störende Elterneinflüsse gucken konnte. Denn meine liebenswerte Großmama hatte mir einen alten Schwarzweißfernseher - liebe Kinder, das war in den späten Siebzigern immer noch Normalzustand in westdeutschen Haushalten - vermacht. Den durfte ich auch in meinem Kinderzimmer behalten und schauen, was das wöchentliche Fernsehzeitkontingent von sechs (!) Stunden hergab.

Besonders gern sah ich alte Filme mit Hans Moser. Fragen Sie mich nicht warum, aber ich habe diesen ewig nörgelnden, sonoren Jammerwiener ins Herz geschlossen. (Vermutlich, weil ich ebenfalls ein Gen fürs Ewignörgeln habe.) Außerdem trugen in fast allen Filmen mit Hans Moser die Herren diese überaus schmucken K.u.K-Uniformen, und die Damen hatten wenigstens ordentlich Schleppe am Kleid. Allein darum bin ich fürs sonntagnachmittägiche Alternativprogramm im Ersten zur Fußball-WM dankbar (Kaisermanöver, 1954)

Heute übrigens entdeckt, dass der Gentleman aussieht wie ein anderer Fernsehheld meiner frühen Jugend: Rudolf Prack, die Sahneschnitte der fünfziger Jahre.

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Moarning.

An manchen Tagen ist sogar das Internet langweilig.

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BlogLit.

Also, ich muss es ja jetzt einfach mal sagen: Auch nach bald sieben Jahren freue ich mich immer noch jeden Tag auf die Neuigkeiten aus der Blogosphäre.

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