Vorsicht! Dieser Beitrag könnte einige sarkastische Tendenzen enthalten die geeignet sind, empfindliche Schlaraffenseelen zu verletzen.
"Die Schlaraffen, ein Männerbund („...ausschließlich Männer in gesicherter Position...“), treffen sich in der so genannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. April bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer "Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen." (Quelle, auch folgende Zitate: Wikipedia)
Falls Sie es noch nicht wussten: Ich lebe in Schlaraffia. Schlaraffia liegt an der Grenze zum Nirgendwo, also kurz vor dem Rand des Weltscheibenhorizonts und schon ein Schritt darüber hinaus könnte das Verderben bedeuten, so heißt es hier und wird gewarnt.
Ein wenig neidisch blickt man schon bisweilen auf das nahe gelegene Gomorrha. Auch, wenn böse Zungen behaupten, dort wohnten nur arme Leute und das mit der Sexiness sei total erfunden, denn hier sei es viel schöner, die Wege kürzer, die Natur grüner (aber nur die Natur, bitteschön!) und das Benzin billiger ebenso wie die Putzfrauen. Immerhin: Das hiesige Rathaus hat etwas Trutziges, fast wie eine Ritterburg, und dort treffen sie sich, die Vertreter von Schlaraffia und bestimmen über die Geschicke ihres Volkes.
"Diese Zusammenkünfte werden nach festgelegtem Zeremoniell in Form eines Ritterspieles mit wohldurchdachten Regeln in zwei Teilen - einem im Ablauf stets gleichen, auf wiederkehrende Regularien bedachten ersten und einem freier zu gestaltenden, eher künstlerischen zweiten - abgehalten."
Wer einmal diesen traditionell als Spiegelfechterturniere gehaltenen Zusammenkünften hat beiwohnen dürfen, wird bestätigen: Man kommt hier nur zum Wohl aller zusammen. Denn: Schlaraffia muss bestehen bleiben!
"Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist "profan" / "die Profanei"."
Das hiesige Schlaraffenlatein erfreut sich erstaunlicher Vokabeln. Ein besonders beliebtes Wort ist "Fördermittel", gern auch in Kombination mit "EU-", "Bundes-" oder "Landes-". Die profane Übersetzung lautet hierfür "Ich stelle einen Antrag für ein Projekt ohne Ziel, Strategie und Konzept, denn es ist Geld da, und das ist hier schon irgendwie unterzubringen". Ein weiteres Wort ist "Investor", das bei den Schlaraffen vordergründig als Synonym für "Hoffnung" gilt, aber in einer bestimmten Betonung für "Kuh, die es zu melken gilt" steht. Die profane Übersetzung für Frankfurt (Oder) Schlaraffia lautet übrigens: Weg hier.
tbc
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Beim Kauf neuer Kleidung gilt für mich die 3M-Strategie: Kaufe nie etwas, das nicht die Mindestanforderungen an Mode, Maß und Moneten in Frage stellt. Nun ist frau ja wenigstens an ein paar Tagen im Monat - und ja, auch hier gibt es ein M-Problem - nicht ganz zurechenbar. Dann verliert man so manches Mal das Maß. Um sich Mode zu kaufen. Für die man nicht genug Moneten hat.
Stellen Sie sich also den heutigen Tag vor, ein Ich-hab-Kreislauf-Mittwoch, wie er im Buche steht. Die Kollegen ebenfalls leicht geistig demoliert, schleppen wir uns alle durch den Bürotag. Bis die ehemalige Superpraktikantin kurz vorbeischaut, um noch notwendige Papiere zu bringen. Sie ist, wie immer, perfekt und typgerecht gestylt. Und trägt eine Hose, die ich auf den ersten Blick als "Muss" des diesjährigen Sommers erkenne. Und, oh Wunder!, sie weiß um noch etliche Exemplare, die im hiesigen Billigklamottenausstatter am Ständer hängen sollen. M wie Mode, also.
Das reicht, um einen Außentermin kurz an eine bestimmte Straßenecke zu führen. Zum Probieren habe ich keine Lust, es ist warm, die Leute stressen irgendwie, also schmeiße ich das flotte Teilchen auf den Ladentisch. Wenigstens viel Geld muss ich nicht auf den Tisch legen. M wie Moneten, jaja.
Jetzt habe ich die Hose - eine schwarze, knielange Haremshose - zuhause vor dem Spiegel probiert und erkannt: Zumindest das letzte M, die Maße, sind an dieser Stelle für knapp über 20-Jährige schlanke Feenwesen gemacht. Ich sehe aus wie eine Made mit Bauchtanzhose. Da hilft auch nicht die Kombination mit silbernen Jesuslatschen und Worker-Shirt. Ich tausche die drei M um in F wie Fehlkauf.
Nahrung: Müsli mit Banane und fettreduziertem Quark, Kaffee, Eintopf aus Wildschweinrippchen, grünen Bohnen und Kartoffeln, Eisschokolade, Vollkornbrot mit Pyrenäenkäse und Knoblauchsalami, Nektarine. Sollte ich aufhören zu essen? Aber ich kann die Hose ja immer noch vor dem Fernseher, oder?
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Beim dritten Kaffee mit viel heißer Milch wurde uns bewusst, dass wir unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Was viel Kaffee mit viel heißer Milch für Erkenntnisse zeitigen kann! Jedenfalls, so I., mit der ich seit über zehn Jahren durch dick und dünn gehe, in den letzten Jahren naturgemäß eher durch dick, müsse man die Freundschaften pflegen, weil sonst aus ihnen Bekanntschaften würden. Und sagt nur einen Schluck Kaffee mit viel heißer Milch später, dass sie mit der O. in den Kurzurlaub an die Ostsee fahren wird und nicht mit mir. Wir tranken dann sehr viel später noch ein wenig Bier und pflegten unsere Freundschaft, indem wir das Urlaubsziel für nächstes Jahr absteckten. Freundebekannte, bekannte Freunde.
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Wenn wir noch so jung wären, wie wir es waren, als wir die Sommer einfach nur träge an uns vorbeiziehen ließen, dann, ja, dann hätte M. nie gesagt: "Wir sollten mal wieder was unternehmen." Dann hätte das Drama nie seinen Lauf genommen, wir würden noch so leben wie vorher, unschuldig, ohne an das zu denken, was dunkel unter uns liegt, uns auflauert, um uns zu fressen, die Zeit zu fressen, die Leichtigkeit zu rauben, uns in die Tiefe zu reißen, um uns mit Schlamm und Fäulnis zu bedecken.
Aber glücklicherweise war alles ganz anders.
Nahrung: Milchkaffee, Plunderstück, zwei Klappbrote (ja, so heißen Stullen auch) mit Huhn, Salat, Tomate und Käse belegt, Chips (Meersalz und Pfeffer, Sour Cream light), jede Menge Radieschenviertel und Möhrenstifte, Sektchen, Sektchen, Sektchen. Kein Welsfilet.
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Satte 140 Jahre sollen gefeiert werden, mit Pauken, Trompeten und allem Pomp, den das Jubelpaar aus der (Geld-) Tasche zaubern mag. Nach nunmehr zehn Jahren findet sich zu diesem Anlass zusammen, was aus genetischen Gründen zusammengehört oder doch zumindest unübersehbar miteinander verwandt ist (Ohren von der einen Familienader, das Kinn vom Briefträger).
Was trotz aller jenseits des letzten Festes geborenen Kinder auffiel: eine ganze Generation ist verschwunden. Die ganz Alten, die Großeltern, Mittsiebziger und -achtziger, Silberlocken - in den letzten vier Jahren spülte sie die große interfamiliäre Sterbewelle hinfort. Einzig ein geistig wie körperlich rüstiges Paar (sie 82, er 87) an unserem Tisch erzählt von den Verstorbenen, erinnert sich, mich, wir werden ein wenig wehmütig. Meine Großmutter, die enge Freundin und Skigefährtin, mein Großvater, der labile Charmeur und passionierter Skatspieler, die Tante aus dem Bergischen Land, deren Ironie Diamanten hätte schleifen können, die Freunde und Geschäftspartner, die ein enges Geflecht fast familiären Zuschnitts bildeten, alle fort.
Und so schweben, unsichtbar, an den Fäden der Erinnerung gehalten, noch mehr Partygäste über das Parkett der, nun ja, Mehrzweckhalle und bereichern auf jeden Fall die Feier, erfreuen mein Herz, wenn es doch die noch lebenden, die engsten Verwandten derzeit so gar nicht tun.
Ich halte es frei nach Goethes Wahlverwandtschaften mit der Überlegenheit der geistigen Chemie gegenüber den Blutsbanden.
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Ich kann mich selten an meine Träume erinnern. Vermutlich, weil ich entweder sehr spät einschlafe. Oder zu früh aufwache.
Heute früh jedoch konnte ich mich sehr deutlich an das Geträumte erinnern. Was sicherlich auch daran liegt, dass es recht absurd erscheint, mit kriminalistischem Gespür in die nunmehr neue und gemeinsam mit der Gattin bewohnte Wohnung einer Ex-Affäre mit einem Dietrich einzudringen und nichts besseres zu tun zu haben, die dort vorhandenen Kunstgegenstände zu katalogisieren und deren Preis zu schätzen. Noch absurder wird der Umstand, dass jene bewusste Ex-Affäre bekennender Kommunist ist und ganz sicherlich keine wertvollen Bilder anhäufen würde. Zumal seine Holde das vorhandene Geld eher in Kuchen und Törtchen investieren wollte, um dann darüber kritisch zu schreiben. Oder in Windeln. Vermutlich erinnere ich mich deshalb so genau an meinen Traum. Windeln sind derzeit sehr gefragt in meinem Umfeld.
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Ich schicke voran: Dies ist ein Jammerbeitrag. Ein halber.
Woran ich merke, dass ich altere? In den letzten 12 Monaten saß ich so oft bei Ärzten im Wartezimmer wie in den letzten 12 Jahren davor nicht mehr. Von den Zähnen über die Hormone waren alle Körperteile an meinem Ungemach beteiligt bis hin zum schlimmsten anzunehmenden Fall, dem schleichenden Verlust meiner verbliebenden Sehfähigkeit. Mittlerweile begrüßt man mich in diversen Praxen per Handschlag und drückt mir meine bevorzugten Frauenzeitschriften bereits am Empfang in die Hand.
Aus diesen weiß ich nun, dass die Jeansjacke wieder in ist. Sienna Miller trägt sie zu Blümchenkleidern, Mischa Barton zu Koksrändern unter der Nase und ich, ich trage sie ins Büro. Wo doch prompt der Kollege aufmerkte und sagte: "Oh, Jeansjacke." Im Tonfall von Oh-sie-lebt-noch oder Ach-das-war-ja-auch-mal-in. Nun frage ich mich - wenn schon ein Mann ein Kleidungsstück bemerkt - ob das ständige Sitzen in Wartezimmern nicht einen viel schlimmeren Einfluss auf meinen Alterungsprozess hat als die Krankheiten. Oder bin ich jetzt erst richtig krank?
Ich glaube, ich habe Vintage.
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Auch wenn Frau Modeste und Frau Kaltmamsell ihr Journal inzwischen wieder eingestellt haben - da scheint es ihnen wie allen Tagebuchschreibern zu gehen: die eigene Existenz ist dann doch im Alltag nicht ganz so unalltäglich, um sie zu publizieren -, langweile ich Sie jetzt einfach noch ein wenig weiter. Ich übe schließlich erst wieder, die Blogpause hat mich des öffentlichen Äußerns entwöhnt und ich muss nun langsam wieder die Balance suchen, das zu schreiben, was auch tatsächlich gefahrlos an die Öffentlichkeit dringen darf und das zu lassen, wo der Maulkorb geraten scheint. Immerhin lasen und lesen die Chefin und einige Kollegen fleißig mit.
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Gestrigen Abends saßen die Lieblingstierärztin und ich mitsamt dem Tierarztsäugling auf dem Balkon und betranken uns ein wenig mit Mojito. Der Tierarztsäugling bekam selbstverständlich nur die halbe Dosis.
Ich bin ja nicht so die vordringlich an Kindern Interessierte. Mangels strapazierfähiger Hörnerven ebenso wie eigener körperlicher Voraussetzungen, aber das Kindchenschema funktioniert bei mir natürlich bestens. T., zu Beginn seiner Lebenslaufbahn ein nicht unbedingt ansehnliches, hilfloses Würmchen mit beinahe nicht ausreichender Kraft zum Atmen, sieht nun wirklich wie ein süßes Baby aus. Die Lungenkraft ist nun stark genug für Unmutsäußerungen - und wie viele so ein Minikind im Laufe eines Abends haben kann!
Die Lieblingstierärztin drückte mir irgendwann das greinende Bündel Mensch in den Arm und meinte: "Jetzt bist du dran!" Nun saß ich mit einem äußerst irritierten T. auf der Balkonbank und begann, ihn hin und her zu wiegen, leise Gurrlaute auszustoßen und ansatzweise ein längst vergessenes Kinderlied zu summen. Statt weiter lauthals zu schreien wie es angesichts meiner Sangesfähigkeiten geraten schien, schloß T. die Augen und schlief ein.
Ich bin jetzt offiziell als Kinderflüsterin der Lieblingstierärztin anerkannt und darf gern wiederkommen.
Nahrung: Von allem etwas zuviel.
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Wenn die Synapsen
nach Sauerstoff japsen
ja, dann ist Sommerzeit!
Wenn die Beine anschwellen
sich die Schultern pellen,
ja, dann ist Sommerzeit!
Wenn die Mücken sirren
uns des Nachts verwirren
ja, dann ist Sommerzeit!
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Mehr fällt einem mitunter bei der derzeitigen Hitze nicht mehr ein.
Nahrung: Müsli mit Cranberries, Milchkaffee, ein Viertel Fladenbrot mit Mozzarella und Tomate (die sogenannte "Leckerecke" des hiesigen Bäckers, nun ja.), großer Mischsalat, etliche erbettelte Bissen vom Harzer Käse-Brot des Gentleman, Orangensaft.
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Der Tag wird üblicherweise nicht wirklich gut, wenn man erst gegen halb drei einschlafen konnte. Aber, Schreck in der Morgenstunde, wenn unverhofft eine Terror-Rentnerin vor dem Vorderrad auffliegt, ist man wenigstens wach. Gleich einer Rebhenne gackerte sie etwas über Fahrradfahrer auf dem (mit Radweg kombinierten) Bürgersteig und schwang ihren Stock.
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Vor dem Urlaub habe ich mir vorgenommen, den täglichen Kaffeekonsum etwas einzudämmen. Kaum wieder im Büro, sieht mich die Kaffeemaschine so anklagend an. Manchmal glaube ich an eine emotionale Beziehung zu Maschinen. Mein Fön, zum Beispiel, mag mich nicht. Ich ihn aber auch nicht.
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Natürlich tut es mir leid, dass der Praktikantin gekündigt werden musste. Aber manchmal ist ein Schrecken mit Ende besser als fünf Wochen mit einem unwilligen Mitarbeiter, der durchaus zu mehr fähig ist, aber einfach den Weg zur falschen Firma gefunden hat.
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Mit meinem Vater telefoniert und ihm angeboten, bei den Vorbereitungen zur großen Jubelfeier zu helfen. Es wird ein Erlebnis sein für uns beide. Gemeinsam etwas zu machen, das über eine kurze Stippvisite, einen Kaffee oder ein Abendessen hinausgeht. Das hatten wir 25 Jahre nicht.
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Mein Monatshoroskop Juli verspricht mir einen finanziellen Extra-Bonus. Hehe! Außerdem eine Verbesserung meiner Gesundheit durch eine neue Behandlungsmethode. Da ich demnächst wieder einmal eine Krisensitzung beim Augenarzt haben werde, erhoffe ich mir eine neue Sicht auf die Dinge. Wäre doch schön, wenn ich linksseitig wieder mehr als nur verschwommene Schatten sehen könnte, zumal das Blutgerinnsel drückt und bisweilen schmerzt. Horoskope stimmen doch immer, oder?
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Nahrung: Müsli mit Bananenchips und Cranberries, Milchkaffee, Hühnchen mit Mangosauce und Basmatireis, Fanta, Salat, Joghurt, Nektarine.
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Dieses Journaldingsschreiben finde ich sehr entzückend, haben doch Frau Modeste und Frau Kaltmamsell vorgemacht, wie so etwas überaus launig und charmant zu bewerkstelligen ist. Ich fange mal mit dem Üben an. Nach einer solch langen Blogpause fließen die Gedanken nicht eben mal so aus den Fingern.
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Sehr stolz bin ich derzeit auf mich, fahre ich doch jetzt jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit. Und das rechnet sich. Vorher musste ich an jeder Ampel warten. Mit dem Fahrrad rase ich wie ein Schwein und bin um fünf Minuten eher da.
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Ein gewisses Erwartungsgefühl gehabt, ob die neue Praktikantin sich tatsächlich die gestrige Ansage Arbeitsbeginn sei um 9:30 zu eigen gemacht haben würde. Nur um zehn Minuten zu spät. Ich Erbsenzähler, ich. Wenn da nicht noch die (inter)kulturelle Profilneurose der Dame wäre.
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Nach fünfzehn Minuten Mittagspause in der Sonne war die rechte Schulter rotglänzend gar.
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Fahrradfahren kann auch richtig blöd sein. Besonders, wenn ein gewisser Petrus aus irgendeinem Grund seine Wolken über einem auswringt.
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Mit der Lieblingstierärztin telefoniert und im Hintergrund das Tierarztkind schreien gehört. Man ist ja doch irgendwie zufrieden mit dem eigenen Leben.
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Polnische Vokabeln gelernt. Pasja und Milosc gefallen mir gut.
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Nahrung (Achtung, das Feature ist von Frau Kaltmamsell geklaut!): Müsli mit Bananenchips und Cranberries, Milchkaffee, Salat mit scharf gegrillter Hähnchenbrust, Grapefruitschorle, Erdbeerkuchen, Kaffee, Bagel mit Stinkekäse, geräucherter Entenbrust und Tomate, Schokoriegel
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