Meine Fähigkeit zur Empathie ist leider begrenzt. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die bei traurigen Filmen anfangen Tränen zu vergießen oder deren Gefühlspotenzial es ihnen ermöglicht, sich distanzlos dem allzu Menschlichen zu nähern. Dennoch: Britney kann einem Leid tun.
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"He, Johnny Spreeblick hat mich gefragt, ob ich in seine Show Trackback auf Radio Fritz kommen will - Thema 'Bloggerinnen'. Magst du mitkommen?", fragt die Spreepiratin telefonisch an, und da ich erstens einen natürlichen Drang zur Selbstdarstellung habe und zweitens schon immer mal wissen wollte, wie Radio funktioniert, sage ich sofort zu.
Kurz: Es war großartig, einem vollkommen entspannten Profi bei der Arbeit zuzusehen, dabei ein bisschen mit der Spreepiratin über weibliches Bloggerverhalten zu plaudern und einer sehr eloquenten Jojo vom Mädchenblog zu lauschen, die telefonisch zugeschaltet wurde.
Besonders genossen habe ich, das überwiegend jugendliche Auditorium von 'Fritz' mit einem musikalischen Erzeugnis vertraut machen zu dürfen, das man einfach nicht der Vergessenheit anheim fallen lassen darf: Rick Astley.
Hören Sie doch einfach mal rein!
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Ich renne ungern, joggen geht gar nicht. Die Hüfte. Schon in jungen Jahren kneift sie unschön, die linke Gelenkpfanne ist ein wenig deformiert. Das genetische Erbe des Großvaters, der ging am Stock. Dessen Sohn nennt sich selbst wandelndes Ersatzteillager und erzählt mir am Telefon von der neuesten Entwicklung aus dem Reich der künstlichen Hüftgelenke. Aber gut zu Fuß bin ich trotzdem. Der Weg von der endlich gefundenen Parklücke zum Heim ist lang, der Tag war es auch, und meine Beine marschieren, mar-schie-ren, eins, zwei, Stechschritt. Sie wirbeln durch die frostige Winterluft, Torpedoantrieb, gespeist aus den Ärgernissen und der Wut. Auf der Türschwelle halte ich an, inne und sehe nach unten. Blutende Füße, die zu weich sind für das harte Pflaster.
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Sehr geehrter Herr Bischof Mixa, ich freue mich, dass sich die katholische Kirche nach langen Jahrhunderten des Schweigens endlich zur Funktion der Frau in der Gesellschaft äußert, war diese doch bislang hauptsächlich auf die drei K - Kinder, Küche, Kirche - beschränkt. Nun fordern Sie in geradezu heiligem Zorn, Frauen seien doch nicht nur Gebärmaschinen, die sich nach neun Monaten Schwangerschaft sogleich mit großem Elan in die durch eine verbesserte Kinderbetreuung ermöglichte Fortsetzung ihrer Karriere stürzen sollten. Was für irregeleitete, arme Frauen, die eine Doppelverdiener-Ehe einer Alleinverdiener-Ehe vorzögen. Und das nur aufgrund der zukünftig durch Frau von der Leyen gesicherten Betreuung ihrer Kleinsten.
Ich wünsche Ihnen, Herr Mixa, einmal eine Woche in der Mitte einer lebensnahen Familienform: Sie müssten als alleinerziehende Mutter sehen, wo sie die Betreuung für Ihr Kind herbekommen, weil das Unterhaltsgeld des geschiedenen Ehemannes für eine sichere Existenz nicht ausreicht und Sie im Übrigen sehr gern arbeiten würden, denn Sie mögen Ihren Job und setzen auf die Vorbildfunktion einer glücklichen und arbeitenden Mutter. Dies alles spielte sich übrigens nicht im Osten Deutschlands ab, sondern irgendwo, tief im Westen. Viel Spaß, Herr Mixa.
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Ich bin eigentlich ein neidloser Mensch. Ich kann sehr gut gönnen. Mir doch egal, wie viele Statussymbole meine Mitmenschen ansammeln. Wenn sie sich besser fühlen und mir so freundlicher begegnen als ohne - bitte schön! Manchmal packt mich allerdings dieses bittere Gefühl: auf Beamte, die ihr Leben in finanzieller Sicherheit so planen können, wie sie es für richtig halten, auf Hausbesitzer, die in ihrem Garten Kraut und Rüben wachsen haben, während auf meinem Balkon kümmerliches Gewächs sein Leben fristet und der Ficus in der Sofaecke mir auch wieder einmal aufmüpfig seine Blätter vor die Füße spuckt, auf diese blöde Kuh, die schlanker, hübscher, blonder und sicherlich reicher ist als ich. Ganz allgemein auf Menschen, die zufrieden sind mit ihrem Leben, die sich selten Gedanken über Risiken und Nebenwirkungen der Lebensentscheidungen machen, und ganz im Besonderen bin ich auf Menschen neidisch, die dieses gewisse Quentchen Selbstbewusstsein mehr haben als ich, das es ihnen ermöglicht, frei von der Leber weg und ganz unbekokst zu behaupten: "Jawoll. Ich bin toll." Dann stehe ich im Sternzeichen Neidhammel und meckere ungefiltert ins Blog.
Mitmeckern? Was macht Sie neidisch, liebe Leser?
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Bembel des Todes. Herrje.
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Der eine trage des anderen Last, so steht es in der Bibel in den Paulusbriefen und wer sich darunter gar nichts vorstellen kann, sollte mal bei mir im Büro vorbeikommen. Denn nicht nur, dass der Kollege sich der Namensgleichheit mit dem Apostel erfreut, nein, er ist mir eine ewige Last. Ich mache mir demnächst einen anderen, weniger nächstenliebenden Grundsatz zu eigen: Auge um Auge.
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In Beziehungen entscheiden Kleinigkeiten über Glück und Unglück eines Tages. Der Gentleman isst morgens immer ein Ei. Meistens pochiert, manchmal gekocht. "Wie magst du dein Ei", fragte er mich vor einigen Monaten. "Ich esse eigentlich keine Eier zum Frühstück, aber wenn, dann weichgekocht", antwortete ich. Ich bekam mein Ei. Es war weichgekocht. Maximal drei Minuten weich. Ich brauche aber wenigstens ein Vier-Minuten-Ei. Ich stocherte unlustig in der glibberigen Masse herum und murmelte etwas von "keinen Hunger so früh". Der Gentleman beobachtete mich, während er ein Gerät zum Einsatz brachte, das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ein Eieröffnegerät.
Es öffnet Eier an einer erzeugten Sollbruchstelle, so dass die obere Eikappe problemlos mit einem Messer abzuschlagen ist. Klappt hervorragend. Mit einem Vier-Minuten-Ei ginge das allerdings noch besser. Dann spritzt der Glibber auch nicht so.
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Es erscheint nicht nur auf den ersten Blick ungerecht, dass in den rheinischen Gefilden bestes Wetter herrscht, während an meinen freien Tagen die ich an der Ostsee zu verbringen gedenke, ausgesprochenes Suddelwetter zu erwarten ist. Danke, Petrus. Du bist eine echte Narrenkappe.
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Die Ankündigung der Kollegen aus dem Rheinland, sie seien für die nächsten sechs Tage nicht erreichbar, stieß nicht auf ungeteilte Zustimmung.
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Nachdem es alle schon ausprobiert haben, mach ich es auch mal:
Wortschnittchen ist natürlich nicht böse auf mich!
Frau Wortschnittchen ist toll!
Wortschnittchen ist nicht Worst-schnittchen.
Das Wortschnittchen ist mit ebenso wenig Geduld ausgestattet.
Das berühmte Wortschnittchen ist die Grande Dame der Gegenwartsungeduld.
frau wortschnittchen ist jetzt ein nasenflatengroupie verstandlich.
wortschnittchen ist eher bitter.
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Was Menschen an anderer Leute Eigentum so reizt und zwar dergestalt, dass sie in einer windigen, kalten und verregneten Samstagnacht, in einer mittelprächtig belebten Straße, vor meiner Vespa hocken und mit Spezialwerkzeug hantieren, um sich hernach im Besitz zweier Rückspiegel (Wert: ca. 35 Euro) zu befinden, das erschließt sich mir nicht. Ich bin mehr so der Körperverletzer-Typ. Und wenn ich den Dieb finde, begehe ich sicherlich ein entsprechendes Delikt.
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Die gepflegte Langeweile eines grauen Büroalltags.
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Ich lobpreise die Pharmaindustrie. Ohne ihre Erzeugnisse hätte die Krankheit sicherlich 14 Tage gedauert, mit dagegen nur 2 Wochen. Aber jetzt, endlich, ist das Wortschnittchen wieder fit und schreibt den letzten Teil der kleinen Schlange.
Die kleine Schlange überlegte. Wie sollte sie durch die verschlossene Türe kommen? Als sie noch so vor sich hingrübelte, hörte sie Schritte. Blitzschnell versteckte sie sich hinter einem der Steinlöwen und machte sich so klein wie möglich.
Ein prachtvoll gekleideter Mann kam auf die Türe zu und zog einen großen, goldenen Schlüssel aus seinem Wams. Er steckte ihn in das Schloss und schon sprang die Türe auf. Die kleine Schlange überlegte nicht lange und glitt heimlich hinter dem Mann durch die Türe. Der Raum war groß, größer als jeder andere einer menschlichen Behausung, den die kleine Schlange je besucht hatte. Licht brach durch die hohen Fenster und fiel auf bunte Teppiche, die so weich waren, dass sie jeden Laut verschluckten, auf samtbezogene Bänke zu beiden Seiten des Raums und kleine, goldene Lampen, die überall dort standen, wo kein Platz mehr für andere Gegenstände war. Der prachtvoll gekleidete Mann ging zu einer Bank und nahm eine Pergamentrolle zur Hand, die er aufrollte und tief in Gedanken versunken las. Die kleine Schlange schlich sich im Schatten der Samtbänke durch den Raum. Sie hatte entdeckt, was sie gesucht hatte. An der Kopfseite des Raums stand ein sanftrosafarbener Thron, kunstvoll behauen und mit kleinen Löwenfiguren und Schlangenköpfen verziert. Ihr Stein! Die kleine Schlange erkannte ihren Stein sofort, auch wenn er von fachmännischer Hand bearbeitet und in einen Thron verwandelt worden war, der seinesgleichen suchte. Sie glitt langsam näher und, ja: Jede steinerne Pore strahlte die Wärme der Sonne für kalte Momente aus und versprach Kühlung an heißen Tagen. Die kleine Schlange konnte an nichts anderes denken, als dass ihre Suche endlich ein Ende gefunden hatte. Sie nahm ein wenig Anlauf und schwang sich auf den steinernen Sitz, der so bequem aussah und einladend und wie geschaffen für eine kleine Schlange, die durch die lange Suche so müde geworden war. Sie rollte sich zusammen und beinahe wäre sie eingeschlafen in ihrem wiedergefundenen Heimatgefühl, als eine tiefe Stimme ertönte: "Was ist das denn? Eine Schlange auf meinem Thron?" Erschrocken fuhr sie auf und dachte schon, ihr letzte Stündlein hätte geschlagen. Der prachtvoll gekleidete Mann stand vor ihr und hielt die Pergamentrolle hoch über den Kopf, als wollte er sie damit erschlagen. Die kleine Schlange versuchte, sich so klein wie möglich zu machen und erwartete den Schlag. Doch der blieb aus und stattdessen sprach der Mann: "Du siehst so müde aus, so ängstlich. Willst du ein wenig ruhen? Ich lasse dir die Zeit. Aber dann musst du wieder dorthin zurückkehren, woher du gekommen bist." Die kleine Schlange antwortete: "Ich kann nicht, werter Herr. Meine Heimat war dieser Stein. Er gab mir im Sommer Schatten an heißen Tagen und in der kalten Jahreszeit gab er mir Schutz. Seitdem Ihr ihn aus meinem Steinbruch genommen habt, bin ich auf der Suche. Jetzt habe ich ihn gefunden."
Der Mann machte "hm" und legte seinen Zeigefinger nachdenklich an die majestätisch lange Nase. Dann sagte er zur kleinen Schlange: "Kleine Schlange, es tut mir leid, dass ich dir deine Heimat weggenommen habe. Aber dieser Stein ist jetzt ein Symbol für meine Heimat geworden. Sieh die Löwen und Schlangen darauf! Das sind alles Zeichen für mein Reich und daher kann ich dir den Stein nicht wieder zurückgeben. Aber du kannst hier bleiben, im Palast. Dir wird es an nichts fehlen." Die kleine Schlange war überrascht, denn ein solches Angebot hätte sie sich nie erträumt. Sie, eine kleine Schlange, durfte im Palast wohnen, beim König, denn der prachtvoll gekleidete Mann war der König selbst und er hatte ihr dieses Angebot gemacht. Das durfte sie nicht ablehnen. Sie antwortete dem König: "Ich danke euch. Ich sehe, dass dieser Stein für euch ebenso Heimat ist wie für mich. Daher bleibe ich." Und weil eine Schlange im Palast das Zeichen für jedes gute Königreich ist und viele Wunder in Augenblicken geschehen, in denen nur noch Wunder helfen können, blieb die kleine Schlange. Der Thron wurde berühmt für seine kunstvollen Verzierungen und so manch Einer schwor gar, er habe lebendige Schlangen auf seinem sanftrosafarbenen Stein tanzen sehen. Und wenn sie nicht gestorben ist, tanzt die kleine Schlange auch heute noch.
Aber weil wir alle erwachsen sind, glauben wir so einen Unsinn natürlich nicht. Daher gibt es nunmehr nichts anderes als Realcontent. Zum Beispiel könnte ich mich darüber auskotzen, dass mir heute Nacht einer beide Spiegel an meiner Vespa geklaut hat, die Ratte. Oder, dass der Gentleman ganz genau weiß, wann ich bluffe und behaupte, ja, klar, den Film kenne ich, war super, besonders diese eine Szene, und dann habe ich ihn doch noch nicht gesehen, und er liebt mich trotzdem und genau dafür ich ihn auch. Das ist das größte Wunder von allen.
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Alles Duschen hilft nicht gegen Viren und so konnte ich das grippale Fieber der letzten Tage nur mit herkömmlichen Mitteln bekämpfen. Wie hoch es war, kann man daran bemessen, dass ich versuchte, ein elektronisches Thermometer nach der Messung "herunter zu schütteln". Dennoch habe ich das Abenteuer der kleinen Schlange auch in meinen Fieberträumen weiterverfolgt.
Als die kleine Schlange ihren Kopf aus dem Maulwurfshügel streckte, vergoldete die Abendsonne Zinnen und Türmchen des Palastes. Der königliche Garten lag im Schatten. Vorsichtig sah sie sich nach Wachleuten oder Hunden um, bevor sie sich aus der Erde schlängelte. Die Stadtmaus folgte. Sie stieß einen leisen Pfiff aus: "Wie prachtvoll es hier aussieht! Ich bin sicher, in der Palastküche lässt es sich für eine gescheite Maus leicht leben. Hier bleibe ich." Die kleine Schlange indes dachte nicht daran, ihre Heimat für den Königspalast aufzugeben, sie wollte nur ihren sanftrostfarbenen Stein wiederfinden, unter dem es sich so trefflich leben ließ. Etwas knurrte laut. Die kleine Schlange ringelte sich vor lauter Angst sofort zum Kreis und klapperte mit dem Schwanz. Beschämt rieb sich die Stadtmaus den Bauch und sagte: "Ich habe Hunger. Wir sollten uns zuerst stärken, bevor wir uns auf die Suche nach deinem Stein machen. Lass uns in mein neues Zuhause, die Küche, gehen und sehen, was man uns aufgetischt hat." Sie schlichen entlang des Bogenganges rund um den Garten. Von überall klapperten leise Teller und Tassen, denn es war Zeit zum Abendessen. Ein Duft nach gebratenem Kapaun zeigten ihnen den Weg zur Palastküche. Dort angekommen, wurden sie vom Chef der Palastmäuse freundlich begrüßt: "Seid willkommen! Der König gibt heute ein großes Festmahl, zu dem alle Köstlichkeiten der Welt gereicht werden. Was darf es sein: Nachtigallenzungen? Krebsragout mit Trüffeln? Oder ein wenig Artischockenmousse mit Zitronensorbet?" Bei der Aufzählung der Leckerein bekam sogar die kleine Schlange wieder Hunger. Sie aßen und tranken mit den anderen Palastmäusen, bis das letzte Krümelchen vertilgt, der letzte Tropfen genossen war und schliefen in einer Wandnische direkt neben der Vorratskammer ein. Mitten in der Nacht wachte die kleine Schlange vom lauten Schnarchen der Mäuse auf. Sie dehnte sich und dachte darüber nach, wie sie in dem großen Palast ihren sanftrosafarbenen Stein wiederfinden könne. Je früher, desto besser, sagte sie sich und schlängelte sich vorsichtig an den dickbäuchigen Mäusen vorbei, um sich wieder auf die Suche zu machen.
Überall auf ihrem Weg lagen schnarchende Festbesucher in feinem Zwirn, gerade so, wie sie nach übermäßigem Mahl und Trunk hingefallen waren. Sogar einige Damen von Rang lagen in einer Ecke und schnarchten fürchterlich. Die kleine Schlange wand sich durch Flure und Bankettsäle, an Galerien vorbei und über Treppen. Bis sie vor einer großen, verschlossenen Eichentüre anhielt. Zu beiden Seiten der Türe standen aus einem sanftrosafarbenen Stein gefertigte Löwen. Die kleine Schlange erkannte den Stein sofort wieder, und es wurde ihr schwer ums Herz. Vielleicht war der Stein gar nicht mehr da? In tausend Stücke zerschlagen, zu Löwen geformt, als Fußschwellen genutzt? Hinter der Türe lag die Antwort auf dieses Frage, das spürte die kleine Schlange genau.
Und weil mich gerade wieder ein Fieberschub ereilt, muss auch die kleine Schlange auf den letzten Teil ihres Abenteuers warten. Und Sie, liebe Leser, auf andere Geschichten als diese blöden Märchen. Aber das kommt schon wieder. Sicher.
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