Memory.

Immerhin: Meine Gedächtnisleistung entspricht dem Niveau einer Sechsjährigen. Nur deren Mutter war besser. Und der einzige Mann in der Runde hatte ein verdächtig niedriges Memory-Kartenhäufchen.

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Auskotzen.

Ein Tag, der nach einer kurzen Nacht mit einem Anruf meiner Mutter beginnt, kann nicht gut weiter gehen. Und genau so ist es: Der Himmel ist so grau wie meine Stimmung.

+++ Meine Wohnung ist so unordentlich wie meine Gedanken ungeordnet.

+++ Ich mag nicht mehr arbeitslos sein. Zur finanziellen Ohrfeige kommt die emotionale hinzu.

+++ Ich bin nicht Jesus und halte die andere Wange hin.

+++ Warum habe ich was Anständiges studiert, um dann doch zu alt, zu jung, zu überqualifiziert, zu unterqualifiziert, zu dick, zu dünn zu sein? Ich hätte doch Kunstgeschichte studieren sollen.

+++ Warum habe ich eine so gnadenlose Angst davor, wieder Geschichten zu machen und sie den Redaktionen anzubieten? Mehr als ablehnen können sie nicht.

+++ Klinkenputzen.

+++ Die rechte Schulter tut weh.

+++ Liebt er mich oder will er nur vögeln? Wenn ich nicht so ein verlogenes Stück wäre, wüsste ich die Wahrheit. Scheiß-Gefühle.

+++ Natürlich will ich geheiratet werden. Und eine Fußballmannschaft Gören dazu. Es fehlt das geeignete Personal.

+++ Einladungen nach Malaysia, Neuseeland und Südafrika liegen im Postfach. Wer zahlt die Zeche?

+++ Ich, übertriebene Reaktion? Nie!

+++ Verdrängung ist alles, sagte der Kutter und ging unter.

Relevanzbloggen ist was Anderes.

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Kusskuss.

"It's in his kiss..." röhrte Cher als Meerjungfrau, die bekanntlich besser küsst, in mein Ohr als ich noch jung war. Ja, das Küssen ist so eine Sache für sich. Ich küsse leidenschaftlich gern, und das nicht nur als Auftakt zu mehr. Küssen ist in meinen Augen sehr viel intimer als Sex, und wer mich nicht gern küsst, findet nie den Weg zu meinem Herzen. Der Weg zum genussvollen Kuss indes war fast ebenso steinig.

Den ersten Kuss bekam ich - nicht anders zu erwarten bei einer Prinzessin auf der Erbse - auf dem Abschlussball des Tanzkurses. Mit meinen 14 Jahren war ich beim Flaschendrehen glücklicherweise immer um das halbgare Gesabbere herumgekommen. Und meinem Dauerverehrer Matthias, der sich durch eine umfangreiche Sammlung an TKKG-Büchern, die er mir, und nur mir! auslieh, auszeichnete, semmelte ich anlässlich seines zaghaften Kussversuchs saftig eine Ohrfeige auf die Wange. Unnötig zu erwähnen, dass ich danach auf die Dienste der örtlichen Bücherei angewiesen war.

Das Wortschnittchen hatte die Erziehungsberechtigten so lange genervt, bis es ein weitschwingender, schwarzer Tüllrock sein durfte, gepaart mit einem engen schwarzen Korsagen-Oberteil. Mir schwebte bei dessen Erwerb so etwas in Richtung "Schwanensee" vor, ein kleiner schwarzer Schwan, der mit seinem eleganten Tanz die Herzen rührt. Nun, hätte ich nicht einige Tage vor dem lang ersehnten Ereignis den Erzeugern einen Friseurbesuch abgetrotzt, wer weiß, vielleicht wäre ich tatsächlich zur Ballkönigin gewählt worden. Die frische Dauerwelle, die damals in Verehrung der frühen Madonna mein Haupt zierte, legte sich leider gar nicht in die erhofften Schlangenlocken. Vielmehr war eine Art Haartrapez entstanden, das entfernt an Reliefs in Pharaonengräbern erinnerte. Tüllrock-Prinzessin mit Hatschepsut-Tolle - der Schwan zerstob im feinen Nebel des Haarlacks.

Solchermaßen in balltaugliche Form gebracht, durfte ich im Beisein der Eltern Sekt und andere Getränke genießen. Nach dem Anstandswalzer mit meinem Vater verdrückte ich mich in den Ballkeller, um meiner neuentdeckten Vorliebe für alkoholhaltige Getränke zu frönen.
Kurz: Nach drei Sektchen war ich blau wie eine Haubitze und hing auf dem Schoß meines Ballherren in einer Ecke. Der, frühreif und dank eines spanischen Vaters angetan mit glänzenden dunklen Augen und einem in diesem Jahrzehnt gar nicht so unmodernen Oberlippenflaum, witterte die Chance, der Kleinen mal zu zeigen, dass er nicht nur beim Cha Cha die Führung drauf hatte. Beherzt drückte er seinen Mund auf meinen. Ich spürte nur noch Feuchte und seine Zunge, gleich einem Wurm, bahnte sich ihren Weg in meine Mundhöhle. Es kam wie es kommen musste: Ich riss meine Augen auf, presste meine Lippen zusammen und schaffte es gerade noch so auf die Toilette, bevor ich diese Erfahrung unter lautem Stöhnen und Würgen dem Abwassernetz überließ. Unnötig zu erwähnen, dass der Ballherr mich an diesem Abend nicht mehr küssen wollte.

Die Zeiten haben sich glücklicherweise geändert. Die Männer auch. Ein Oliba-Träger kommt mir nicht mehr an die Lippen. Ebenso wie billiger Sekt. Küsse genieße ich heute wie einen edlen Wein oder einen eleganten Cognac: Langsam, bedächtig, mit betonter Herznote und erinnerungswürdigem Abgang.
"Does he love me I want to know, how can I tell if he loves me so. It's in his kiss." Ich glaube immer noch daran.

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Eismänner.

Es gibt sie noch, die harten Männer aus der Eiswüste Alaskas. Und sie sind noch zu haben! Mein Favorit: Troy C. Der hält im arktischen Winter sicherlich schön warm.

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Prozessbeobachtung.

War die Vergewaltigung nur getürckt?

(Kalauerismus des Tages)

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Film: L. A. Crash.

Der Schlag eines Schmetterlingsflügels über Norwegen kann einen Taifun im Pazifik auslösen, so die Grundschul-Erklärung der Chaostheorie, eine Sekunde, in deren Folge eine Kettenreaktion in Gang gesetzt wird, die das Schicksal anderer Menschen bestimmt.

Die Protagonisten in L. A. Crash werden von einem Moment auf den anderen in Situationen katapultiert, die ihr Leben in ein völlig neues Licht tauchen. Verborgener Rassismus jeglicher Couleur (sic!) brodelt an die Oberfläche, nur weil eine Tasse nicht sauber abgespült, die Sprache ungenügend verstanden wird. Offen gezeigter Rassenhass bleibt vor der Haustüre, wenn sich der harte Polizist (Matt Dillon) liebevoll um seinen todkranken Vater kümmert. Gut und Böse vermischen sich, Konturen von Sympathieträgern verwischen. Entscheidungen werden getroffen, die beim Zuschauer die Frage aufwerfen: Hätte ich anders gehandelt? Oder ist da auch eine dunkle Seite in mir?

Regisseur Paul Haggis webt ein kunstvolles Netz von Zusammenhängen zwischen den einzelnen Geschichten, deren Stars (u.a. Sandra Bullock, Brendan Fraser, Don Cheadle, Ryan Phillippe) hilflos wie Insekten an den klebrigen Fäden zappeln. Die Spinne Schicksal lauert schon.
Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Welche Seite oben liegt, kann sich durch den Flügelschlag des Schmetterlings entscheiden.

Wem 'Traffic' oder 'Short Cuts' gefallen hat, wird L. A. Crash lieben. Unbedingt reingehen!

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Ehepaar.

"Wenn du mich besuchst, spielen wir drei Tage lang Ehepaar. Wir suchen eine Einbauküche zusammen aus und hängen Bilder im Wohnzimmer auf."

"Muss ich mit dir vögeln?"

"Mach's wie eine Ehefrau: Hab Migräne."

Aus: Erbauliches vom Geschlechterkampf.

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Sommerfragen.

Kaum bin ich aus der SommerRegenfrische zurück, trifft mich das Stöckchen des Herrn R.:

Ein kurzes Brainstorming: Was sind die ersten Gedanken, die dir zum Thema "Sommer" durch den Kopf schiessen?
Fühlen: Leichter Stoff auf nackter Haut. Riechen: Der süße Duft nach Linden in einer warmen Nacht, der sich schwer wie ein edler Brokatmantel über die Stadt legt und sie zu einer der schönsten Städte der Welt adelt. Sehen: Meer. Wellen. Strand. Hören: Lachende und streitende Nachbarn auf dem Balkon. Hupende Autos, röhrende Vespas, bellende Hunde, liebende Paare. Alles ganz öffentlich. Italien vor meiner Haustür. Schmecken: Frischer Salat, gegrilltes Lachsfilet, Rotwein. Den Sommer auf der Zunge.

Wie sah ein typischer Sommerferientag deiner Kindheit aus?
Ausschlafen, dann die beste Freundin abholen und mit dem Rad durch den Wald zum See fahren. Eis essen, Volleyball spielen, lesen, lesen, lesen. Abends lange auf der Terrasse sitzen und auf den Fluss sehen.

Wenn du dich an den Kiosk in dem von dir üblicherweise besuchten Freibad zurückerinnerst, was fällt dir als Erstes ein?
"Eine Kugel Zitrone und eine Kugel Orange, bitte." "Hier isse, bella ragazza, gutte Appetit." Wir hatten den besten Eismann der Welt, der in seinem VW-Bus verbotenerweise immer bis ans Ufer des Sees fuhr. Wenn das die Polizei spitz bekam, gab es eben mal kein Eis.

Wohin bist du in den Sommerferien gerne / häufig mit deinen Eltern in den Urlaub gefahren?
Mein Vater suchte im Sommer gern den genetischen Italiener in sich (Urgroßmama Cecilia kam aus Sizilien), und so zwangen wir den alten VW Variant oft über die Alpen in ein winziges Bergnest an der Riviera: Molini di Treora. Dort wohnten wir im Hotel der Mama unseres Lieblingspizzabäckers und fuhren täglich die 20 Kilometer Serpentinen zum Meer. Das kleine, blondlockige Wortschnittchen sprach damals fließend Stranditalienisch.
Später dann, mit dem zweiten Vater, wurde die Sache frankophil. Kein Sommer, den wir nicht im Fischerhaus am Atlantik verbrachten, kein Sommer ohne kleine Franzosen, mit denen ich Händchen hielt und heimlich Cidre-Flaschen am Strand leerte.

Wo fährst du heute gerne in den Sommerurlaub? Und warum?
Eigentlich arbeite ich im Sommer lieber durch, um dann im September nochmal wegzufahren. Nachdem ich lange Jahre nur in Europa unterwegs war, reizen mich heute eher Fernziele: Südafrika, Neuseeland, Island, Vietnam, China, Chile... - Zeit und Geld, anyone? Aber ich lasse mich gern nach lohnenswerten Zielen in Europa entführen.

Du hast einen freien Tag. Mitten im Sommer. Gestalte ihn, wie du möchtest. Alles ist möglich und nichts verboten. Benutze deine Phantasie und erzähle, wie dein idealer Sommertag aussehen würde.
Ich schnappe in der frischen Morgenfrühe das MG-Oldtimercabrio, packe einen Picknickkoffer mit Baguette, Hähnchenflügeln, Salat, Rotwein, Käse etc., lade den Lieblingsmann auf den Beifahrersitz und fahre los in Richtung Meer. Ich sehe selbstverständlich aus wie Grace Kelly. Wir kommen ebenso selbstverständlich weder in einen Stau, noch ist der Strand Touristenverseucht. Lange Spaziergänge, dann faul in den Dünen liegen, lesen und lieben... - Aufwachen, wir sind hier nicht in einem Lore-Roman!

Ich gebe das Stöckchen mal weiter an Frau Evasive und Frau Modeste.

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Bremen.

Bremen empfängt mich mit einem leichten Sprühregen. An derlei feuchtfröhliche Begrüßungen bin ich ja nun seit einigen Tagen gewohnt und freue mich zurück. Endlich habe ich Gelegenheit, mir das Ende der Deutschen Märchenstraße anzusehen. Am Anfang steht meine Heimatstadt, deren Marktplatz das Denkmal der beiden großen Märchensammler ziert.

"...etwas Besseres als den Tod findest du überall...", heißt es für Esel, Hund, Katze und Hahn, bevor sie das Bessere in Bremen finden und deren Denkmal wiederum vor dem Rathaus steht, ganz blankpoliert die Beine des Esels. Es soll Glück bringen, wenn man sie reibt, aber ich denke eher an Bakterien aus aller Touristen Länder und unterlasse glückbringende Tätscheleien.

Also wandere ich durch das hübsch hergerichtete Schnoorviertel, bewundere die vielfältigen Möglichkeiten, mit Seemannskitsch Geld zu machen und lasse mich durch die Straßen treiben, ohne Ziel und mit immer griffnahem Regenschirm. Ruhige Seitenstraßen im Ostertorviertel gehen über in elegante Patrizierhäuser an der Contrescarpe, hinter deren weißgetünchten Mauern Rechtsanwälte, Galeristen und jene Gesellschaften ihren Geschäften nachgehen, die entweder sehr viel Geld kosten oder bringen.

Ich laufe und laufe und atme Weserluft an der Promenade ein, verwundert, wie wenig dieser streng geregelte Kanal dem grüngesäumten mäandernden Fluss ähnelt, auf dem ich in Kindertagen mit den Eltern gerudert bin, von Hannoverschmünden bis Porta Westfalica. Und die ganze Zeit geht mir eine Liedzeile nicht aus dem Kopf, die der Bremer Sven Regener (Element of Crime) über Delmenhorst singt:

"Sag Bescheid, wenn du mich liebst
Ich mach jetzt endlich alles öffentlich
Und erzähle, was ich weiß
Auf der Strasse der Verdammten
Die hier Bremer Straße heißt"


Sag Bescheid, wenn du mich liebst, summe ich, denke an einen anderen Sproß der Stadt und lächele. Die Straße der Verdammten führt manchmal mitten ins Herz.
Als freundliche Abschiedsgeste schauert es noch einmal kräftig, bevor ich den Rückweg nach Oldenburg antrete. Morgen fahre ich wieder heim nach Berlin. Ich wäre enttäuscht, wenn es nicht regnen würde.

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Oldenburg.

"Hier findet der Weltuntergang zweimal täglich statt", behauptet der liebe Freund C. und spricht damit sogleich eine Einladung aus. C., der vor einigen Wochen seinen Wohnsitz von Amsterdam ins eher beschauliche Oldenburg verlegt hatte, erläutert diese Aussage nicht näher, empfiehlt jedoch, wetterfeste Kleidung und Schuhe mitzubringen.

"Wir haben Sommer", entgegne ich und packe natürlich all die hübschen Dinge ein, die einen weiblichen Körper gleichzeitig so trefflich be- und entkleiden können. Wenn die Temperatur knapp über 20 Grad steigt, jedenfalls.

Als ich in Oldenburg aus dem Zug steige, nieselt es leicht. Ich bin in ein leichtes Sommerkleid gewandet, habe aber wenigstens eine Strickjacke angezogen. C. bewundert den exquisiten Schnitt des Kleides. Als wir durch die hübsche Innenstadt spazieren, trägt C. meine umfangreiche Tasche etwas enger an sich, damit das feine Rindsleder nicht durchnässt wird. Ich trage den Schirm und versuche, den 2-Meter-Mann mitsamt Reisetasche, das Laptop, die Handtasche und meine Gänsehaut darunter zu verstauen.

Als wir nach strammem Fussmarsch durch die Wohnungstüre treten, haben wir eine lange Tropfenspur im Treppenhaus hinterlassen. Draußen geht derweil sintflutartiger Regen hernieder, der mittels starker Böen auch auf die überdachte Terrasse von C.s Wohnung verteilt wird.

Wir trinken einen Tee mit Rum, denn "das ist das einzige, wovon mir hier warm wird", sagt C. "Und was kann ich hier noch so machen", frage ich. Den Weltuntergang habe ich ja schon gesehen. "Was man in Oldenburg so macht, wenn die Sonne länger als zwei Minuten scheint: Wir könnten in die Strandbar am Yachthafen gehen", schlägt C. vor. Man lernt nie aus. Oldenburg liegt nicht nur in Oldenburg sondern auch inmitten eines riesigen Schlechtwettergebietes. Und hat eine Strandbar.

Morgen fahre ich nach Bremen. Mal sehen, was die Heimatstadt von Sven Regener und seinem mildesten Kritiker so zu bieten hat. Sonne, vielleicht?

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Satz des Tages.

"Du hast geile Lederbrüste."

Assoziationen von Männern in angesäuseltem Zustand zum Thema Motorradjacken entbehren nicht einer gewissen Komik.

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Troststiefel.

Vergesst Prozac. Kauft Schuhe.

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Gespräch des Abends.

Gestern auf der Dachterrasse:

"Guck mal, eine Sternschnuppe!"

"Bist du sicher, dass es nicht die verglühende Discovery ist?"

"Egal. Ich wünsche mir trotzdem was."

Bei einem so schönen Sternenhimmel ist das ja auch schnuppe.

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Schrott.

Wie viele Schäden sie an der Discovery wohl noch entdecken? Erinnert mich an meinen alten Ford Escort, an dem mal der Außenspiegel unvermittelt abfiel, mal das Schiebedach undicht wurde. Nur wäre ich nicht auf die Idee gekommen, mit ihm die Rallye Paris Dakar zu fahren.
'Mit dem Ford fort, mit dem Zug zurück', lästerten Viele. Muss es bald heißen: Mit der Discovery fort, mit der Sojus zurück?

Ein Fall für Spaceballs. Lone Starr, übernehmen Sie!

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