In Zukunft zwei Tage die Woche im Flieger. Wo bleiben meine Pläne für ein gepflegtes Teilzeithippiedasein?
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Ich überlege, Lastwagenfahrerin zu werden.
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Sich dabei ertappen, der Datei den Namen xyz_FINALFINALFINAL.pdf zu geben. Und das hat nichts mit Fußball zu tun. Schiri, hol die rote Karte für alle Layout- und Textkritiker in meiner Firma raus.
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Die Kollegen aus Amsterdam haben wenigstens Humor.
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BILD schreibt Alptraum, SPON Albtraum. Beides ist laut Duden möglich. Aber ich hätte zehnmal lieber einen Alb auf der Brust sitzen als einen Alp.
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Gerade einen Satz über zehn Zeilen zur Überprüfung gelesen. Lieblingswort: Besorgung.
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In einer eskalierenden Situation immer darauf achten, dass der Chef in der Nähe ist. Und immer sachlich bleiben. Auch wenn's der neue Kollege nicht mehr ist.
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Der neue Kollege macht sich unbeliebt. Sehr, sehr unbeliebt.
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Noch so ein Wort, das mir in meiner langen BWLer-Karriere bisher erspart blieb und jetzt auf ewig meinen Sprachschatz verunreinigen wird: Ausphasen.
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Nachdem ich meine mittäglichen Besuche in der Kantine des Grauens aufgrund unklarer Symptome im Magen-Darm-Trakt eingestellt habe, koche ich selbst. Das heißt: Ich koche vor.
Leider bin ich keine große Köchin. Für den Eigenbedarf reicht mir normalerweise ein Käsebrot oder etwas Gemüse, in Butter gedünstet mit einer Haube aus geriebenem Emmentaler. In letzter Zeit jedoch überkommt mich bei den Vorbereitungen der Ehrgeiz. Ich experimentiere mit Gewürzen, Mengen und Kochzeiten, was mitunter zu absurden und optisch wie olfaktorisch wenig überzeugenden Ergebnissen führt.
Gestern bot mir Kollegin II die Hälfte ihres Mittagessens an.
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