Le landemeng mateng Chopeng. So viel zu nicht haben zu sollenden Abstraktionen in der Vorbereitung auf das kommende Chopeng-Jahr.
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Innerhalb von zwei Stunden zwei Abwerbemails bekommen. München und Stuttgart, liebe Headhunter, bekommen mich nicht!
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So ein winterweißer Tag ist eigentlich erst dann richtig gut, wenn man ihn nicht mit Arbeit verbringt. Ich würde lange schlafen, mich bei einem Milchkaffee in der warmen Küche ein wenig im Internet informieren, aus dem Fenster in die eisige Weite Sibiriens Ostbrandenburgs schauen und mich darüber freuen, später einen kleinen Spaziergang entlang der Oder zu machen, blinzelnd und den Dampfwolken des eigenen Atems folgend.
Nun habe ich aber mehr Arbeit, als mir lieb ist, sogar des Nachts träume ich, was noch zu erledigen ist. Dabei ist der gröbste Schmutz schon aus dem Büro gefegt. Es bleiben die kleinen, feinen Schlieren, jenes, was noch nicht ganz rund läuft, dieses, welches noch der genauen Abstimmung bedarf. Dazwischen immer wieder mal ein Meeting, das zwar recht spannend daher kommt, aber auch als enormer Energie- und Zeitfresser, initiiert und realisiert von Menschen, deren oberstes Ziel es ist, der Welt einen künstlerischen Stempel aufzudrücken.
Manchmal juckt es einem dann schon im Halse, man möchte den Herrschaften zurufen: "Haltet ein und reckt euch nach der modernen Zeit! Bereitet eure Meetings vor und nach und verschickt Agenden und Protokolle!" Oder ist es nur eine Deformation professionelle?
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Amoklaufschuhe schnüren.
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Da sitzt man am Schreibtisch im Büro und denkt, man habe eine Realitätsverschiebung.
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Heute dem Kollegen die Grundzüge des Guerilla-Marketing angetragen. Hoffe, nicht demnächst in einen Hinterhalt zu geraten.
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Die Droge der Werbestrategen und Produktdesigner hätte ich bitte gern auch. Aber immerhin: "komponiert von führenden Parfumeuren". Ich spendiere dann gern ein ü.
Dedicated to Glam
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Vorbei. Der Stadt gebe ich noch ein halbes Jahr Verlängerung. Sie muss sich ein wenig anstrengen um zu bestehen.
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Zum Kopfschütteln reicht es im Beruf ja jeden Tag wenigstens einmal. Heute wär' der Kopf mir fast abgerissen. Ein Reiseveranstalter, der als Warteschleifenmusik das Lied der Schlümpfe spielt. Das kann nur der Osten.
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Schweigt stille, plaudert nicht!
(J. S. Bach, "Kaffee"-Kantate)
Mental sei noch eine Menge zu überwinden, hörte man vor Kurzem aus externem, dennoch berufenen Munde. Das unterschreibe ich sofort. Mittlerweile weiß ich, dass auch einige Kollegen der neuen Firma mitlesen. Glücklicherweise ist dieses Blog gänzlich frei von Attributen der internen Unternehmenskommunikation. Nun, liebe Kollegen: Fragt. Fragt mich. Wenn Ihr etwas wissen wollt. Aber sonst bitte ich euch um Respekt und gedenke des Herrn Schlendrian, der eine gesunde Abneigung gegen Kaffeeklatsch jeglicher Art hegte.
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