Por una cabeza. Marcelo Alvarez sings Gardel.
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Das Geräusch meiner Wirbelsäule, als die Thai-Masseurin meinen Rücken über ihre Knie bog, muss bis nach Sibirien geschallt haben. Meine Kopfschmerzen, der verkrampfte Oberkörper aber - weg. Wer hätte gedacht, dass hier solche Wohltaten möglich sind.
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Ganz ohne Gesang präsentiert sich der selbstgekelterte Quittenwein des Stiefvaters, dafür aber mit einer Süffigkeit, die den Dienstagabend in gelbgoldenes Licht taucht. Ein Jeder sollte einen Quittenbaum pflanzen. Wir wären alle glücklicher.
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Ich gebe ja ganz gern mal Ratschläge, auch ungefragt, aber bis jetzt schlägt mir die Ablehnung meiner Weisheit noch nicht ganz fluthoch entgegen. Aber lassen Sie sich einen Rat geben, der wirklich ganz, ganz uneigennützig ist. Gehen Sie nicht an einem Samstag nach dem 3. Oktober (noch vor Semesterbeginn, kurz nach den üblichen Umzugspeaks) zu I*KEA. Machen Sie das auf keinen Fall. Sie stehen nämlich nicht nur auf dem Weg dahin im Stau, nein, nach getaner Selbstbaumöbelbesichtigung, Paarberatung beim Küchenkauf und der frustrierenden Entdeckung, dass genau jene Lampen nicht vorrätig sind, die man nun mal gern gehabt hätte, danach also steht man dann noch bei der Ausfahrt im Stau.
Alles für die Lieblingstierärztin, die nun nach einer Odysee von Berlin über London und Wien wieder im dicken B angekommen ist. Allein für deine Freundschaft hat sich die Einheit gelohnt. Welcome Back, Dear! (Aber nochmal, nö, nochmal begleite ich dich und deinen Gatten nicht mehr am Samstag zu I*KEA.)
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Sofortige Sympathie auf beiden Seiten, obwohl man sich bereits von E-Mails und dem Presseverteiler her "kannte". Ich war lange im Krankenhaus, erzählt sie, daher konnte ich mich nicht zurück melden. Alles sei wieder in Ordnung, und jetzt gehe sie wieder in die Redaktion und zum eventuell zum Tandem-Unterricht. Oh, sage ich, das würde ich ja auch versuchen, denn an der Volkshochschule, das merke ich erneut, ist der Unterricht für die Grundlagen gut, aber das wirkliche Lernen geht doch nur im Frontaltest. Dann könnten wir vielleicht, fragt sie. Natürlich, gern, sage ich. Und schon werden aus unverbindlichen Nachbarn aus verschiedenen Ländern Zwei, die es miteinander versuchen wollen.
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Nach der gestrigen Miesepetrigkeitsgroßwetterlage kann ich heute erfreut berichten: Es herrscht ein Philantropen-Hoch! Nicht nur, dass der Wachmann am Empfang mir frische Tomaten aus dem Garten "mit den besten Empfehlungen meiner Gattin" überreicht hat, nein, der Gentleman ist nach über einer Woche Urlaub vom Paarleben in der unschätzbar wertvollen Gesellschaft seiner drei besten Kumpels wieder im Lande. Darauf ein dreifach: Ich liebe euch doch alle!
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So ein lazy, sunny day auf dem Schlachtensee mit drei entzückenden Herren an meiner Seite ist die beste Droge für den Geist, die ich mir vorstellen kann.
Für den Körper hingegen gilt: Sprechen wir lieber über die Stellen, an denen ich keinen Sonnenbrand habe.
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+++ Captain Future
+++ Muppet Show
+++ Michel aus Lönneberga
+++ Flash
+++ Tatort´
+++ Tor des Monats (70ies Version)
+++ Winnetou
Ich hätte gern eine Compilation.
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Das Geräusch habe ich schon immer geliebt. Wenn der kalte Saft ins Glas rinnt, dabei die Eiswürfel leise zum Knacken bringt. "Eiswürfel sind unhygienisch", hieß es immer in den Ferien, wenn wir im italienischen Imperia an der Piazza saßen und meine Eltern mir partout keine Eiswürfel in der Orangiata erlauben wollten. Heimlich habe ich mir natürlich immer welche von Gianni aus der Küche geholt. Eben auf der Dachterrasse den ersten Blitzen zugeschaut, ein Glas Orangensaft in der Hand und den Eiswürfeln beim Knacken zugehört. Sommer.
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