Farbig.
1. What color are most of the clothes in your wardrobe? Is there a particular color that you would never wear? What colors do you think that you look best in (or feel best in)?
Im Laufe meines bisherigen Lebens habe ich so ziemlich alle Farbphasen durchgemacht. Von schwarzen Punkerzeiten über die cremebeige Perlenkettchenaera bis zum Jetzt-will-ich's-wissen-Rot. Treu geblieben bin ich blau und grau, gemixt mit weiß, kirschrot und graugrün. Als angeblicher Sommertyp sollte ich mich wohl mehr in pudrigen Pastelltönen kleiden - niemals!
2. What are your favorite colors, and why? Are you inspired by them? Do you identify with them? Do you like them because of the way that they make you feel? Are there any colors that you totally dislike, and why?
Blau in allen Tönungen. Ich fühle mich wohl, wenn kalte Farben um mich sind, weswegen meine absolute Lieblingsfarbe ein helles, klares Eisblau ist. Nur der Himmel ist schöner.
Ich hasse senfgelb oder -grün. Das erinnert mich immer an Verdauungsbeschwerden und verursacht Brechreiz.
3. What colors are surrounding you right now? What color is the sky at the moment? What color are the walls? What color is your computer's desktop wallpaper?
Blau-beige Bettwäsche, fliederfarbene Gardinen, das Grün der Kastanie im Hof. Der Himmel ist wunderbar blau, die Wände neutral weiß. Der Desktop-Hintergrund besteht aus dem Foto eines Chamäleons. Der aufmerksame Leser findet es auch auf dieser Seite.
4. Would you ever try foods that are unusually colored, such as purple mashed potatoes, green ketchup, etc.? Do you prefer your foods to be regular colors?
Bei mir gilt nicht unbedingt, dass das Auge mit isst. Da ich mich eher auf meine Nase als auf meine Augen verlasse, schnuppere meistens ich an meinem Essen, bevor ich zubeiße. Auf Gastgeber wirkt das gelegentlich befremdlich, weswegen ich immer ein genießerisches "hmmm, riecht lecker" hinterher schicke. Aber man weiß ja nie...
5. What is your hair color? Your eye color? Do most of your family members share these same traits? Would you ever dye your hair or try colored contacts?
Dunkelblond. Mit schlohweißen Haaren dazwischen, Tendenz zunehmend. Und immer wieder gern getönt in Farben, die auf der Packung sehr klangvolle Namen tragen wie "Brazil", "Mocca" oder "Autumn". Die dann aber leider auf dem Kopf ein bisschen anders aussehen.
Ausprobiert: Lila (kombiniert mit Billy-Idol-Frisur), schwarz (die Gruftie-Phase) und blond (definitiv nicht zu empfehlen).
Augenfarbe: graublau, unspektakulär.
Die Frauen in meiner Familie tragen oder trugen meistens ein treudeutsch mauscheliges Aschblond. Die Männer dagegen hatten alle einen leicht mafiosen Touch - das Erbe einer sizilianischen Urgroßmutter und hugenottischer Vorfahren von der Loire. Ich bin der Mix aus allen.
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Mitten in der Nacht gemeinsam einen Lachanfall haben. Grund: Viel Lärm um heiße Luft.
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"Ich bekomme immer mehr weiße Haare. Manchmal frage ich mich, ob ich da unten auch weiß werde."
"Und? Bist du's? Giuck mal nach."
"Geht nicht. Oben färbe ich, unten bin ich rasiert."
Ja, der Kampf gegen das Altern.
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Drei Tage nächtliche Wärme, Hintergrundgeräusche und morgendliches Kuscheln kontra einem nörgelig-allein verbrachten Abend, fehlenden Schnarchgeräuschen und nächtlicher Suche nach dem vertrauten Körper.
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Wenn zu guter Letzt noch eine dritte, alles entscheidende, Meinung hinzu kommt. Damit der Brei so richtig schlecht wird.
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"Ich glaub', ich geb's zu."
Süß, wie sie sich zuerst dagegen gesträubt hat, sich verliebt zu haben.
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Jetzt habe ich es zuerst gesagt. Kein schönes Gefühl.
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Via Ella
So, so. Ich weiß ja nicht... (höre Lachen im Hintergrund, aha)
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Donnerwetter! Heute steckt der Wurm wirklich im Detail.
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Der neue IKEA-Katalog ist da. Heute liegt er in den Briefkästen. Da ich Werbung jeglicher Art (außer zu meinem täglichen Broterwerb natürlich) abgeneigt bin, klebt auf meinem Postkasten ein Aufkleber „Bitte keine Werbung“. Doch was für ein Schreck: Alle Briefkästen außer meinem - dick mit IKEA-Katalogen gefüllt! Ich sehe also vorsichtig nach links und rechts. Dann ein schneller Griff und das gute Stück liegt in meiner Tasche. Pfeifend gehe ich nach Hause zu Ekeberg, Expedit und den anderen. Wenn mich einst ein Richter nach meiner kriminellen Vergangenheit befragen wird, muss ich ihm antworten: „IKEA war Schuld.“
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