Kunstbloggen.

Tot liegt der Vogel auf eisblauer Fläche. Der Trillibill träumt von Adornos Geist. Lächelnde Thea Dorn trinkt Thé à la menthe.

Aus: Intellektuelle Mimikry, selbstgemachte.

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Und ich hatte doch schon Kopfschmerzen...

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Sehen Sie, Herr R., das ist schon der Effekt des Kunstbloggens. Kunst ohne Reaktion des Betrachters halte ich auch für eine überaus verschwendete. Und seien es Kopfschmerzen.

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Fordern Sie mich nicht heraus. Ich habe noch ein schönes Foto von einem toten Vogel, den ich an Neujahr in Schnee und Eis fand. Leider nicht vollständig. Der Vogel, jetzt.

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Erschlagen von Böllern, sicherlich. Haben Sie vor, ihn taxidermisch weiter zu verarbeiten?

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Zu kopflos, das Ganze. Das Gefrierfach war zudem leider voll mit Vodka, so konnte ich ihn nur fotografieren.

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Was haben die Begriffe 'Thea Dorn' und 'Kunst' in ein und demselben Blog verloren?

erschüttert
McO

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Herr McO, haben Sie jemals Die Hirnkönigin von Dorn gelesen? Das ist die hohe Kunst, einen überaus morbiden Thriller zu schreiben.

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Also der Gesichtsausdruck von Thea Dorn, der ist auf jeden Fall auch Kunst... also im positiven Sinne jetzt...

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Werte Frau Schnitte, besagtes Stück Literatur streifte bislang noch nicht meinen literarischen Horizont. Das wird nachgeholt und das Ergebnis raportiert.

Der Tenor meines Kommentares speiste sich aus dem Eindruck, den ich von Frau Dorn durch diverse Interviews und ein ausgeliehenes literarischen Machwerk, dessen Titel mir im Moment enfallen ist erhielt.

neugierig
McO

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