George.

Ja, ich muss es zugeben: Ich bin doof. Ich habe die Telefonnummer von George Clooney verbaselt. Er hatte sie mir noch schnell in die Hand gedrückt und spurtete dann los, um seinen Bus zu erreichen. Durch das Busfenster winkte er mir noch einmal zu, ich winkte zurück und das war's. Dabei hatten wir gerade so nett über Haartönungen geplaudert. "Nimm doch die Farbe Toffifee, mit der bin ich auch sehr zufrieden", empfahl er mir, als wir uns vor einem Friseur in der Oxford Street trafen. Kein Wunder, dass er so viel Erfolg bei den Frauen hat. Leider konnte ich ihn nicht mehr nach weiteren Tipps für meine optische Aufwertung fragen, denn der Wecker klingelte und George musste ja seinen Bus erreichen. Und seine Telefonnummer finde ich auch nicht mehr.

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Dass Clooney der Traum vieler Frauen ist, ist ja bekannt. Ich hatte mir diese Träume aber bislang immer ein wenig anders vorgestellt.

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Ein leckeres Foto, das Sie da hingeträumt haben...

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Der war mit Teri Hatcher...? Ich gucke keinen Clooney mehr.

Überhaupt, was soll die Story? Meint er, Amerika ist noch nicht bereit für einen schwulen Präsidenten?

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Was erzählen Sie denn da für einen Blödsinn! Nur, weil George sich mit Haartönungen auskennt, ist er noch lange nicht schwul. Nicht, dass mich das stören würde. Keinesfalls strebe ich eine sexuelle Beziehung zu Herrn Clooney an. Wir sollten einfach nur gute Freunde werden.

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Kurzwahl "4"!

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nicht "11"?

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"Es steckt viel Spaß in Toffifee, viel Spaß in Toffifee!"

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ich hab seine nummer auch nicht. wir skypen immer.

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Glam, richten Sie ihm schöne Grüße aus: Ich nehme jetzt Mocca.

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