Stipendium.

Mein Bruder, der halbe, hat sein Abitur bestanden. "... mit Eins minus! Er bekommt jetzt ein Stipendium von [Freigiebige Instituion einfügen], damit kann er sein Studium voll finanzieren", sagt unser gemeinsamer Erzeuger. "Du warst ziemlich teuer", fügt er hinzu.

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Ich würde einfach beiden eine reinhauen (heute besonders).

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Ich dachte, Sie reden nicht mehr mit mir?

(Würde ich aber auch gern, beiden eine reinhauen. Auch heute besonders gern)

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Was kümmert mich mein Geblogge von eben?

Äh, ja. Machen Sie mal. Einfach in den Frosch *argh* setzen, runterfahren, zuschlagen, zurück.
Sie haben zwar kein Stipendium aber sind dafür Großstadtmoloch-erprobt und mobil

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Erzeuger sind so. Kein Wunder.

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Wehe, Herr Effchen!

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Kann man da etwa Neid rauslesen?

Sie sollten Ihrem "Erzeuger" eine Kosten-Nutzen Berechnung vorlegen, das verstehn wir immer. Zahlen sind klar(er) :--))

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Daraus kann man die genervte Enttäuschung lesen, dass es einem immer wieder unter die Nase gerieben wird.

Würde ich eine (emotionale) Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen, gäb's eine fette Nachzahlung zu meinen Gunsten.

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Dabei weiß doch jeder: Stipendien verderben den Charakter!

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Mein Charakter wurde durch diverse Studentenjobs geformt. Für Geld lächeln - das kann ich seit meiner Kellnerinnenkarriere wie von selbst!

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das ergebnis ist doch alles geld wert, oder nicht? nicht teuer genug, würde ich allenfalls sagen.

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