Manchmal bin ich ja ein bisschen langsam. Und so kam mir diese Diskussion um A-Blogger, Opelpopels und Unabhängigkeit von Bloggern vs. PR-Bloggen erst heute so richtig unter.
Meine Güte, gibt es eigentlich nichts anderes, worüber sich Menschen aufregen könnten? Das Wetter zum Beispiel, hey, ehrlich, das nervt. Ich werde immer pudelnass. Da wünsche ich mir glatt ein Auto her. (Und mir wär ziemlich egal, welcher Autohersteller mir das zur Verfügung stellt)
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Aber für ein paar Wochen mit so einem beschissenen Opel irgendwas riskieren (ich sage jetzt nicht den Ruf - welcher Blogger hat schon einen)?
Einem A-Blogger stünde mindestens ein Mercedes und das für ein Jahr zu :-)))
Gute Manager für A-Blogger!
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Ich finde nicht, dass die Opelblogger irgendetwas (Ruf, Würde, Unabhängigkeit etc.) riskieren. Blogs als Zwischenmedium irgendwo im Graubereich zwischen Journalismus und Internettagebuch haben meiner Meinung nach weder die Reichweite noch die Reputation, um sich ernsthaft als PR-Instrument oder Nachrichtenwertes Medium manifestieren zu können. Von Ausnahmen wie Bildblog mal abgesehen.
Insofern: Gönnen wir doch den 'A-Bloggern' einen Monat kostenloses Fahrvergnügen. Das Wetter ist wechselhaft genug.
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Hey, Opel und Spaß? Komm schon.
Ich bin nur garstig, weil unser aller Ziel, die Weltherrschaft, von solchen Blogger gefährdet wird, die sich viel zu billig unter die Industrie legen :-)))
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Andererseits würde ich bei entsprechenden Angeboten (z.b. Buckelvolvo, Wohnung in Paris oder Bildbände, die regelmäßig überlassen werden) selbst nicht lange Wasser predigen.
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Ich bin käuflich, das gebe ich einfach mal zu. Nur der Preis muss stimmen.
Aber ich denke, das muss ein Jeder mit sich selbst ausmachen. Morgen werden - ich wiederhole eine Aussage aus der Marie/Sebas-Geschichte - wieder die Fische damit eingewickelt.
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Und ich bin der Esel, der es nicht hinbekommt, mal A-Blogger-Luft zu schnuppern.
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Herr Bandini, ich packe gern alte Geschichten aus, schon, weil sie oft exemplarisch für die Sau sind, die durch's Dorf getrieben wird und laut quiekt. Das ändert ja nichts daran, dass wir uns in einer ganz anderen Diskussion befinden, die aber sicherlich hier nicht in der selben unwürdigen Form stattfinden wird wie in anderen Blogs geschehen.
Automarke hin oder her - es gibt anscheinend immer wieder Klärungsbedarf, was sich ein Blogger 'erlauben darf' und was in den Augen der geneigten Leserschaft nicht. Oder ob und ab wann und mit welchem Inhalt
Blogs Journalismus sind. Meine Güte, Blogs machen Spaß (meistens), dienen dem Socializing auf bislang ungeahnte Weise und sind beileibe kein Grund, anderen etwas zu missgönnen. Meine persönliche Meinung, eben. Jeder darf eine andere haben.
Seien Sie doch alle mal ein bisschen lockerer!
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Weil richtig schlimm finde ich mittlerweile nicht mehr, ob und wie blutig sich die Viererbande das Cred-Hymen hat durchstoßen lassen, sondern dass es da inzwischen zugeht wie im 30jährigen Krieg.
Hier unten im Süden ist man ja mitunter auch recht schnell dabei, einander Fotzen anzudrohen (Prügel halt, Schläge, Fresse polieren), aber dass kaum noch ein Wort zu sagen ist, ohne entweder derartiges zu riskieren oder sich als der A*lecker oder F*cker oder Gef*ckte von der jeweiligen "Gegenseite" bezeichnen lassen zu müssen, das geht dann doch echt ein bisschen zu weit.
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Ich arbeite hart an einem Toyota-Test.
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