Donnerstag, 19. Januar 2006
Zustand.
In der Blogbedeutungslosigkeit verbleiben.
Siehe auch: Zielbestimmung, generelle.
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mark793,
Donnerstag, 19. Januar 2006, 12:21
So kann man
natürlich auch Kommentare evozieren in der Art von:
"Aber nein, Frau Wortschnittchen, für mich sind Sie eine der bedeutendsten Bloggerinnen der Gegenwart".
Wäre mir zu billig, darauf anzuspringen. Deswegen sage ich es ganz rundheraus und unverblümt:
"Aber nein, Frau Wortschnittchen, für mich sind Sie eine der bedeutendsten Bloggerinnen der Gegenwart - nicht zuletzt, weil Sie ja gewissermaßen sowas wie meine Blogpatin sind"... ;-)
"Aber nein, Frau Wortschnittchen, für mich sind Sie eine der bedeutendsten Bloggerinnen der Gegenwart".
Wäre mir zu billig, darauf anzuspringen. Deswegen sage ich es ganz rundheraus und unverblümt:
"Aber nein, Frau Wortschnittchen, für mich sind Sie eine der bedeutendsten Bloggerinnen der Gegenwart - nicht zuletzt, weil Sie ja gewissermaßen sowas wie meine Blogpatin sind"... ;-)
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wortschnittchen,
Donnerstag, 19. Januar 2006, 12:27
Neeeeiiiiin! Gerade das wollte ich nun wirklich nicht provozieren! Herrgott, ich bin doof. Und hier wirklich mal ausnahmsweise vollkommen uneitel.
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mark793,
Donnerstag, 19. Januar 2006, 12:37
Ich glaube zu verstehen,
wie es gemeint war. Aber ein bisschen Koketterie lese ich da schon raus. Immerhin: Ihre Lesungen füllen ja Fussballstadien Szenekneipen. Sooo bedeutungslos sind Sie also auch wieder nicht.
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engl,
Donnerstag, 19. Januar 2006, 12:37
bloggorant, die dame. phe! ;-)
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wortschnittchen,
Donnerstag, 19. Januar 2006, 12:40
Die Grande Dame der deutschen Gegenwartsbloggorance - auch nett...
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schluesselkind,
Donnerstag, 19. Januar 2006, 13:52
Ziel kollidiert aber irgendwie mit dem unten Gestalt annehmenden Plan, mittels Bloggen ganz doll reich zu werden.
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wortschnittchen,
Donnerstag, 19. Januar 2006, 14:47
Nenene, das hatte ich ja nicht gesagt, eher bezweifelt. Die guten Ratschläge, wie man das denn doch tun könnte, kamen von den lieben Blogkollegen.
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goetzeclan,
Freitag, 20. Januar 2006, 10:10
In der Bedeutungslosigkeit lässt es sich richtig gut leben. Ansonsten wird ein dickes Fell und die Fähigkeit benötigt, Gefühle einfach abschalten zu können.
In der Bedeutungslosigkeit kann ich schreiben was ich denke. Im Rampenlicht werde ich immer nur geblendet. Nach meinem momentanem Erkenntnisstand haben Menschen die das Rampenlicht ernsthaft suchen (also nicht die Sorte: minderbegabte DSDS-Opfer mit Größenwahn) unlautere Absichten.
In der Bedeutungslosigkeit kann ich schreiben was ich denke. Im Rampenlicht werde ich immer nur geblendet. Nach meinem momentanem Erkenntnisstand haben Menschen die das Rampenlicht ernsthaft suchen (also nicht die Sorte: minderbegabte DSDS-Opfer mit Größenwahn) unlautere Absichten.
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modeste,
Sonntag, 22. Januar 2006, 13:47
Ein im Großen und Ganzen sehr angenehmer Zustand.
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