Sonntag, 8. Januar 2006
Neujahrslesung.
Vielen herzlichen Dank allen Beteiligten und Zuhörern, die diesen - frühen - Abend zu einem sehr schönen gemacht haben.
Mein gelesener Text im Kommentar.
Und wie immer wunderbare Fotos von Frau Gaga.
Übrigens: Treueherzen zu verschenken ist eine ganz vorzügliche Idee.
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wortschnittchen,
Sonntag, 8. Januar 2006, 23:52
Chaka Chakra.
„Ommmmmmm. Ommmm. Ommm.“
Ich bin hier falsch. Ich fühle es ganz deutlich: Ich gehöre nicht hierher. Wir stehen in der Mitte einer nach vergossenen Schülerschweiß riechenden Sporthalle. Der Linoleum-Boden ist mit gestrichelten und durchgehenden Linien bedeckt, die alle der Durchführung von Ballsportarten dienen, zu denen mir aufgrund einer mit Fehlsichtigkeit verbundenen Schwäche des räumlichen Sehens jegliche Begabung fehlt.
Ich war zwar nie die Letzte, die bei der Mannschaftsauswahl aufgerufen wurde, damals in der Schule, von Lars, der Handballkanone und meinem heimlichen Schwarm in der siebten Klasse oder Katrin, der inoffiziellen Basketballkönigin meiner Heimatstadt, die dann tatsächlich auch die erste Freundin von Lars war. Aber ich wurde auch eben immer nur kurz vor Astrid aufgerufen, die wir alle Astrid Arschtritt nannten, wegen ihres unglaublich großen Hinterteils. Kinder können gemein sein.
Erwachsene übrigens auch. „Du musst mal was für deine Balance tun“, erklärt mir meine wohlmeinende Freundin Susanne, als ich wieder einmal ebenso missgelaunt wie ausführlich über meine körperliche und seelische Unausgeglichenheit klage. „Mach mal Yoga“, schlägt sie vor. „Oder Tai Chi. Oder Qi-Gong.“
Freundesrat sollte man ja immer ein geneigtes Ohr leihen, zumal ich wirklich fand, es sei an der Zeit, mein höheres Selbst zu suchen. Und so fand ich mich eines Tages guten Willens in eben jener Sporthalle wieder und ommte vor mich hin.
„Das ist für euer Scheitelchakra“, erklärt der Leiter des Volkshochschulkurses „Qi Gong für Anfänger“. Der Andi, wie er sich selbst vorstellt, indem er jedem eine hornige Hand hinstreckte und diesen gleichzeitig in eine Wolke säuerlichen Schweißes taucht. Andi also, soll mich und meine Mitstreiter in die hohe Kunst der Esoterik einweihen.
Das Scheitelchakra, um kurz auszuführen, sitzt natürlich auf der Stirnmitte des Kopfes und soll dazu dienen, Energie von oben nach unten in den Körper zu leiten. „Wenn das Scheitelchakra geöffnet ist“, führt Andi aus und lässt seine flache Hand über seinen mit spärlichem Haar beflockten Schädel kreisen, „dann befindet sich der Mensch in einem Zustand absoluter Glückseligkeit.“ Ha! So leicht geht das also. Hätte ich mir doch die ganzen anderen untauglichen Versuche wie Schuhkäufe, Verabredungen mit sich später als absoluten Unglücklichmachern entpuppenden Männern und Schokolade in Krankenhausmengen sparen können. Das Chakra sei in Zukunft also mit mir, denke ich.
Die anderen Kursteilnehmer sind allesamt sehr konzentriert. Zu meiner Rechten hält eine hennagefärbte Übermutter die Augen geschlossen. Sie ommt entrückt vor sich hin und lässt dabei leicht die fülligen Hüften kreisen. Rechts neben mir steht ein Mann, der genauso aussieht wie Signor Rossi, und offensichtlich ist er nicht nur auf der Suche nach Erleuchtung sondern auch nach weiblicher Gesellschaft, denn nacheinander fixiert er die Teilnehmerinnen intensiv durch seine Hornbrille.
Der Rest des Kurses setzt sich aus drei Übermutter-Klonen mit wahlweise hennaroten, auberginefarbenen oder diabolisch schwarzgefärbten Haaren, einem farblosen Mittdreißiger in ballonseidenem Jogginganzug und zwei kichernden Schulmädchen zusammen.
„Wir lassen einmal das Stirn-, Hals- und Herzchakra links liegen, das heben wir uns für die nächste Stunde auf“, durchbricht Andi meine Beobachtungen. Schade, denke ich, das Herzchakra hätte mich dann doch interessiert. Vielleicht sitzt dort die Erkenntnis meines höheren Selbst. Könnte ja sein. Wenn nicht dort, wo dann.
„Wir gehen gleich über zum Nabelchakra“, sagt Andi. Das Nabelchakra liegt, wie der Name unschwer vermuten lässt, knapp oberhalb des Nabels und soll – die richtigen Energieflüsse mal angenommen - innere Ausgeglichenheit erzeugen.
Meine innere Ausgeglichenheit erleidet ernsthaft Schäden, als Andi uns auffordert, den Bauch tanzen zu lassen und dabei stöhnend auszuatmen. „Stellt euch vor, Ihr wäret Haremsdamen und wolltet den Sultan verführen. Lasst die Energie um den Nabel kreisen.“ Ich merke, wie sich die bewusste Energie in Form eines Lachanfalles freien Weg bahnen möchte, zumal die Übermutter zur Linken sichtbare Probleme hat, ihre Rettungsringe um die Hüften, einmal in Bewegung gesetzt, wieder in den Griff zu bekommen.
Meine Fähigkeiten als Haremsdame und Lustobjekt eines Sultans sind wohl auch eher beschränkt, denn irgendwie will mein Bauch nicht so wie der Chakrakenner Andi es will. Diesen Missstand versucht er dadurch zu beheben, indem er hinter mich tritt, seine Arme um mich legt – mir fährt ein Schauder über den Rücken und ich wechsele sofort von der Nasenatmung zur Mundatmung – und mir die hornigen Hände auf den Bauch legt. „Sei ganz locker“, raunt er mir ins Ohr. Locker, nun ja, locker ist in diesem Moment was anderes.
Er drückt sanft auf meinen Magen unter stetigem Summen von „Rangrangrang“, dem für das Nabelchakra zuständigen Mantra, und mir wird schlecht. Kurz bevor sich die Energie in Form eine Brechreizes äußert, lässt er mich los. Anscheinend habe ich ein Nabelchakra-Defizit.
Der Höhepunkt des Kurses ist jedoch die Entdeckung des Sakral-Chakras. Lokalisiert unterhalb des Nabels, knapp oberhalb des Schambeins. „Diese Übung ist insbesondere für Männer interessant“, sagt Andi und wirft Signor Rossi einen strengen Blick zu, „ganz wichtig bei sexuellen Problemen“, fügt Andi hinzu und Signor Rossi schrumpf in Sekundenschnelle auf Trickfilmformat. Vom Sakral-Chakra wird die Energie aufgenommen, die jeder Mensch ausstrahlt. Der Fluss aller Körpersäfte, also auch Sperma und Urin, wird von hier beeinflusst. Als wir der Aufforderung Andis Folge leisten, „tief in den Nabel zu atmen“, um die Energie noch weiter in Richtung Scham wandern zu lassen, und gleichzeitig mit der rechten Hand die Scham zu massieren, stelle ich fest, dass Signor Rossi offenbar sein Glück gefunden hat, der Ausbeulung in seiner Trainingshose nach zu schließen.
Ich dagegen muss jetzt dringend aufs Klo. Diesen Impuls nutze ich zur Flucht. Weitere Chakren möchte ich mir nicht antun.
„Und?“, fragt Susanne am nächsten Abend, als wir in unserer Lieblingsbar so ungesunde Getränke wie „KarmaKahlua“ oder „Mai Tai“ zu uns nehmen, „und, wie war’s?“
„Naja“, antworte ich, „ich bin wohl eine esoterische Fehlbesetzung.“
„Nun gib doch nicht so schnell auf“, rügt sie mich, „die Erleuchtung ist halt nicht von heute auf morgen zu haben.“
Einige Tage später stornierte ich die Teilnahme am VHS-Kurs „Qi Gong für Anfänger“ und kehrte in den folgenden Jahren zu meiner bislang praktizierten Suche nach Ausgeglichenheit durch Schokolade, Schuhe und Männer zurück.
Aber die Zeiten ändern sich. Ich habe mich letzte Woche für einen Yoga-Kurs in meinem Fitness-Studio angemeldet. Und das Angebot für einen Tai Chi-Workshop finde ich auch ganz interessant. Darauf ein „Om“.
Ich bin hier falsch. Ich fühle es ganz deutlich: Ich gehöre nicht hierher. Wir stehen in der Mitte einer nach vergossenen Schülerschweiß riechenden Sporthalle. Der Linoleum-Boden ist mit gestrichelten und durchgehenden Linien bedeckt, die alle der Durchführung von Ballsportarten dienen, zu denen mir aufgrund einer mit Fehlsichtigkeit verbundenen Schwäche des räumlichen Sehens jegliche Begabung fehlt.
Ich war zwar nie die Letzte, die bei der Mannschaftsauswahl aufgerufen wurde, damals in der Schule, von Lars, der Handballkanone und meinem heimlichen Schwarm in der siebten Klasse oder Katrin, der inoffiziellen Basketballkönigin meiner Heimatstadt, die dann tatsächlich auch die erste Freundin von Lars war. Aber ich wurde auch eben immer nur kurz vor Astrid aufgerufen, die wir alle Astrid Arschtritt nannten, wegen ihres unglaublich großen Hinterteils. Kinder können gemein sein.
Erwachsene übrigens auch. „Du musst mal was für deine Balance tun“, erklärt mir meine wohlmeinende Freundin Susanne, als ich wieder einmal ebenso missgelaunt wie ausführlich über meine körperliche und seelische Unausgeglichenheit klage. „Mach mal Yoga“, schlägt sie vor. „Oder Tai Chi. Oder Qi-Gong.“
Freundesrat sollte man ja immer ein geneigtes Ohr leihen, zumal ich wirklich fand, es sei an der Zeit, mein höheres Selbst zu suchen. Und so fand ich mich eines Tages guten Willens in eben jener Sporthalle wieder und ommte vor mich hin.
„Das ist für euer Scheitelchakra“, erklärt der Leiter des Volkshochschulkurses „Qi Gong für Anfänger“. Der Andi, wie er sich selbst vorstellt, indem er jedem eine hornige Hand hinstreckte und diesen gleichzeitig in eine Wolke säuerlichen Schweißes taucht. Andi also, soll mich und meine Mitstreiter in die hohe Kunst der Esoterik einweihen.
Das Scheitelchakra, um kurz auszuführen, sitzt natürlich auf der Stirnmitte des Kopfes und soll dazu dienen, Energie von oben nach unten in den Körper zu leiten. „Wenn das Scheitelchakra geöffnet ist“, führt Andi aus und lässt seine flache Hand über seinen mit spärlichem Haar beflockten Schädel kreisen, „dann befindet sich der Mensch in einem Zustand absoluter Glückseligkeit.“ Ha! So leicht geht das also. Hätte ich mir doch die ganzen anderen untauglichen Versuche wie Schuhkäufe, Verabredungen mit sich später als absoluten Unglücklichmachern entpuppenden Männern und Schokolade in Krankenhausmengen sparen können. Das Chakra sei in Zukunft also mit mir, denke ich.
Die anderen Kursteilnehmer sind allesamt sehr konzentriert. Zu meiner Rechten hält eine hennagefärbte Übermutter die Augen geschlossen. Sie ommt entrückt vor sich hin und lässt dabei leicht die fülligen Hüften kreisen. Rechts neben mir steht ein Mann, der genauso aussieht wie Signor Rossi, und offensichtlich ist er nicht nur auf der Suche nach Erleuchtung sondern auch nach weiblicher Gesellschaft, denn nacheinander fixiert er die Teilnehmerinnen intensiv durch seine Hornbrille.
Der Rest des Kurses setzt sich aus drei Übermutter-Klonen mit wahlweise hennaroten, auberginefarbenen oder diabolisch schwarzgefärbten Haaren, einem farblosen Mittdreißiger in ballonseidenem Jogginganzug und zwei kichernden Schulmädchen zusammen.
„Wir lassen einmal das Stirn-, Hals- und Herzchakra links liegen, das heben wir uns für die nächste Stunde auf“, durchbricht Andi meine Beobachtungen. Schade, denke ich, das Herzchakra hätte mich dann doch interessiert. Vielleicht sitzt dort die Erkenntnis meines höheren Selbst. Könnte ja sein. Wenn nicht dort, wo dann.
„Wir gehen gleich über zum Nabelchakra“, sagt Andi. Das Nabelchakra liegt, wie der Name unschwer vermuten lässt, knapp oberhalb des Nabels und soll – die richtigen Energieflüsse mal angenommen - innere Ausgeglichenheit erzeugen.
Meine innere Ausgeglichenheit erleidet ernsthaft Schäden, als Andi uns auffordert, den Bauch tanzen zu lassen und dabei stöhnend auszuatmen. „Stellt euch vor, Ihr wäret Haremsdamen und wolltet den Sultan verführen. Lasst die Energie um den Nabel kreisen.“ Ich merke, wie sich die bewusste Energie in Form eines Lachanfalles freien Weg bahnen möchte, zumal die Übermutter zur Linken sichtbare Probleme hat, ihre Rettungsringe um die Hüften, einmal in Bewegung gesetzt, wieder in den Griff zu bekommen.
Meine Fähigkeiten als Haremsdame und Lustobjekt eines Sultans sind wohl auch eher beschränkt, denn irgendwie will mein Bauch nicht so wie der Chakrakenner Andi es will. Diesen Missstand versucht er dadurch zu beheben, indem er hinter mich tritt, seine Arme um mich legt – mir fährt ein Schauder über den Rücken und ich wechsele sofort von der Nasenatmung zur Mundatmung – und mir die hornigen Hände auf den Bauch legt. „Sei ganz locker“, raunt er mir ins Ohr. Locker, nun ja, locker ist in diesem Moment was anderes.
Er drückt sanft auf meinen Magen unter stetigem Summen von „Rangrangrang“, dem für das Nabelchakra zuständigen Mantra, und mir wird schlecht. Kurz bevor sich die Energie in Form eine Brechreizes äußert, lässt er mich los. Anscheinend habe ich ein Nabelchakra-Defizit.
Der Höhepunkt des Kurses ist jedoch die Entdeckung des Sakral-Chakras. Lokalisiert unterhalb des Nabels, knapp oberhalb des Schambeins. „Diese Übung ist insbesondere für Männer interessant“, sagt Andi und wirft Signor Rossi einen strengen Blick zu, „ganz wichtig bei sexuellen Problemen“, fügt Andi hinzu und Signor Rossi schrumpf in Sekundenschnelle auf Trickfilmformat. Vom Sakral-Chakra wird die Energie aufgenommen, die jeder Mensch ausstrahlt. Der Fluss aller Körpersäfte, also auch Sperma und Urin, wird von hier beeinflusst. Als wir der Aufforderung Andis Folge leisten, „tief in den Nabel zu atmen“, um die Energie noch weiter in Richtung Scham wandern zu lassen, und gleichzeitig mit der rechten Hand die Scham zu massieren, stelle ich fest, dass Signor Rossi offenbar sein Glück gefunden hat, der Ausbeulung in seiner Trainingshose nach zu schließen.
Ich dagegen muss jetzt dringend aufs Klo. Diesen Impuls nutze ich zur Flucht. Weitere Chakren möchte ich mir nicht antun.
„Und?“, fragt Susanne am nächsten Abend, als wir in unserer Lieblingsbar so ungesunde Getränke wie „KarmaKahlua“ oder „Mai Tai“ zu uns nehmen, „und, wie war’s?“
„Naja“, antworte ich, „ich bin wohl eine esoterische Fehlbesetzung.“
„Nun gib doch nicht so schnell auf“, rügt sie mich, „die Erleuchtung ist halt nicht von heute auf morgen zu haben.“
Einige Tage später stornierte ich die Teilnahme am VHS-Kurs „Qi Gong für Anfänger“ und kehrte in den folgenden Jahren zu meiner bislang praktizierten Suche nach Ausgeglichenheit durch Schokolade, Schuhe und Männer zurück.
Aber die Zeiten ändern sich. Ich habe mich letzte Woche für einen Yoga-Kurs in meinem Fitness-Studio angemeldet. Und das Angebot für einen Tai Chi-Workshop finde ich auch ganz interessant. Darauf ein „Om“.
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40something,
Montag, 9. Januar 2006, 09:30
Ach ja, hätte ich gerne gehört. Aber musste leider vorher gehen. Überhaupt: vorzügliches Konzept, jeden Leser auf einen Text zu beschränken! Macht so mehr spaß.
Und nächstes mal, hoffe ich, in voller Länge.
Und nächstes mal, hoffe ich, in voller Länge.
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argh,
Sonntag, 8. Januar 2006, 23:54
hatte ich eigentlich schon öffentlich abbitte geleistet und mich für den tödlichen männerschnupfen und mein daraus resultierendes nichterscheinen entschuldigt? wenn nicht, dann hiermit. hoffe, ihr hattet trotzdem (wer lacht da?) euren spaß.
(der taschentuch-päckchen sieben, seit heute morgen. ach, ach.)
(der taschentuch-päckchen sieben, seit heute morgen. ach, ach.)
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the-exit.net,
Montag, 9. Januar 2006, 14:32
Männerschnupfen
Unterscheidet sich der Männerschnupfen von einem gewöhnlichen Schnupfen?
Wünsche trotzdem eine gute Besserung.
Den grandiosen Text durfte ich ja schon gestern erleben!
Wünsche trotzdem eine gute Besserung.
Den grandiosen Text durfte ich ja schon gestern erleben!
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ute1,
Montag, 9. Januar 2006, 10:43
Treueherzen
Guten Morgen!
Man kann mit kleinen Sachen, grossen Leuten Freude machen ...
Finde es schon erstaunlich, welchen "Hype" diese Herzen ausloesen *g*
Werde fleissig weitersammeln *g* (Treueherzen - wohlbemerkt) -
Ohmmmmm...Die Lesung war nett - bin noch nicht so wirklich zum "bloggen" gekommen - der Eintrag erfolgt auf jeden Fall noch heute - Versprochen -
Greetz Ute
Man kann mit kleinen Sachen, grossen Leuten Freude machen ...
Finde es schon erstaunlich, welchen "Hype" diese Herzen ausloesen *g*
Werde fleissig weitersammeln *g* (Treueherzen - wohlbemerkt) -
Ohmmmmm...Die Lesung war nett - bin noch nicht so wirklich zum "bloggen" gekommen - der Eintrag erfolgt auf jeden Fall noch heute - Versprochen -
Greetz Ute
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burnster,
Montag, 9. Januar 2006, 12:16
Saugeil wars.
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kleinesf,
Montag, 9. Januar 2006, 17:07
Podcast!
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wortschnittchen,
Montag, 9. Januar 2006, 17:11
Bei Don Alphonso finden Sie demnächst einige Mitschnitte, Herr Effchen. Auch, wenn ich ein wenig unglücklich bin über diesen, meinen steten Versprecher "Nagelchakra" statt "Nabelchakra" - aber auch für Nägel gibt es sicherlich ein Chakra.
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mcwinkel,
Montag, 9. Januar 2006, 18:01
Ich ärgere mich wirklich, nicht vor Ort gewesen zu sein.
Dammit!
Nächstes mal wieder.
Dammit!
Nächstes mal wieder.
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king fisher,
Montag, 9. Januar 2006, 18:54
Wäre auch gerne gekommen!
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svenk,
Montag, 9. Januar 2006, 21:45
...
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wortschnittchen,
Montag, 9. Januar 2006, 23:18
Och, Herr K., das ist aber lieb! Die nehme ich jetzt in meine Kollektion auf. Und verschenke bei Gelegenheit Treueherzen. Vielleicht mag ja jemand (m)eines haben?
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lotusbluete,
Mittwoch, 11. Januar 2006, 02:11
Liebes Wortschnittchen,
auch ich hätte Dich auch sehr gern zugehört....
nur stecke ich in Prüfungsvorbereitungen zur Zeit.
PS:
Falls Du etwas besonderes machen magst und Dich selbsterfahren möchtest, dann mach Innenweltreisen!! Oder Shiatsu zum Entspannen..Beides ist ein besonderes Erlebnis!
auch ich hätte Dich auch sehr gern zugehört....
nur stecke ich in Prüfungsvorbereitungen zur Zeit.
PS:
Falls Du etwas besonderes machen magst und Dich selbsterfahren möchtest, dann mach Innenweltreisen!! Oder Shiatsu zum Entspannen..Beides ist ein besonderes Erlebnis!
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engl,
Mittwoch, 11. Januar 2006, 18:11
wunderbares bild übrigens, ganz das schnittchen, trotz der kopflosigkeit, ganz phantastisch.
und es hat mich gefreut, dabeisein zu dürfen.
und es hat mich gefreut, dabeisein zu dürfen.
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