Googlehupf.

Kollegin I: "Ich google das mal schnell."

Kollegin II: "Wie haben wir das eigentlich gemacht, als es Google noch nicht gab?"

Kollegin I: "Wir haben es wohl alles gewusst."

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Ich denke eher, die Menge dessen, was uns schlichtweg egal sein durfte, war wesentlich größer.
Dieser Umstand stutzte auch das allgegenwärtige Maß an Halbwissen auf ein erträgliches solches.

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War Orwell denn Vollgebildet?
Wenn ja, dann aber auch nur Halbwissend. Er hatte schließlich auch kein google.

(Ist das jetzt schon Spam?)

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Herr MC, Sie sind nie Spam. Aber auch niemals Spon. Sie sind eher Sponti. Oder Spin(ner)? Neinein.

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Doch!
Aber ich weiss es. :)

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Ja, es ist unglaublich. So ganz ohne Google kann man nicht leben. Wenn dann mal das Internet kaputt ist.... oder man zeigt die Stadt dem hergereisten Besucht, der stellt eine Frage, Google ist nicht da. Da hilft nur noch Freunde anzurufen, Suchaufträge verteilen, auf Rückruf warten.

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Neulich, einen Tag vor Weihnachten bei Burnsters.

Ich zu Mama: Bin ich froh, dass es das Internet gibt. Dann muss ich nicht mehr jeden Scheiß im Brockhaus nachschauen.

Mama: Aber du hast doch gar keinen Brockhaus.

Ich: Gottseidank. Braucht auch kein Mensch.

Mama (traurig): Ach so.

Daraufhin hat meine Mama am nächsten Tag den schon gekauften Brockhaus kompakt meinem Schwager geschenkt.

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übrigens: es gab auch zeiten, in denen es möglich war, einen bürobetrieb ohne kopierer und ohne fax (ja, und auch ohne rechner) zu betreiben.

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