Mittwoch, 30. November 2005
Dankbarkeit.
Manchmal sollte man es ganz einfach nur genießen, wenn sich ein lieber Mensch dazu berufen fühlt zu schenken. Auch, wenn die Dimensionen erschrecken.
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sonny4,
Mittwoch, 30. November 2005, 22:44
jenau!
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sebastian-wendler,
Donnerstag, 1. Dezember 2005, 01:24
Ohja...
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s.nop,
Donnerstag, 1. Dezember 2005, 11:19
Mich kann nichts schrecken...Stop...Bin abgehärtet...Stop...Bitte um Vermittlung....Stop..Es gibt so wenige liebe Menschen...Stop
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wortschnittchen,
Donnerstag, 1. Dezember 2005, 11:22
Ach, Herr Snop, nun warten Se mal ab, ist ja bald Weihnachten, und dann bekommen Sie auch von mir ein hübsches kleines Geschenk. (Lieb genug?) Falls Sie wiederum die Großzügigkeit überkommt: Links unter den Kontaktdaten finden Sie meinen Wunschzettel... ;)
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buchstabenpolizei,
Donnerstag, 1. Dezember 2005, 12:20
Ja das sollte man! Ich schenke selbst ganz gerne mal. Und es ist schrecklich, wenn sich manche Menschen dann so überfordert fühlen. Dann fühlt sich auch der Schenker irgendwie schlecht.
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wortschnittchen,
Donnerstag, 1. Dezember 2005, 12:28
Nun, ich gebe gern zu, dass ich ein generelles Problem mit Geschenken und Liebesbezeugungen habe (meine ganz persönliche Paranoia eben).
"Schenken ist verpflichtend", sagte meine Großmutter immer, und ich glaube, so fühlen sich viele Menschen. So richtig von Herzen schenken und Geschenke annehmen zu können ist eine Kunst für sich.
"Schenken ist verpflichtend", sagte meine Großmutter immer, und ich glaube, so fühlen sich viele Menschen. So richtig von Herzen schenken und Geschenke annehmen zu können ist eine Kunst für sich.
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