Wie ist das in Soap-Operas immer? Die 500., 1000. oder x-te Sendung wird mächtig gefeiert. Es gibt eine Hochzeit, eine große Party zur Eröffnung eines Cafés oder Restaurants oder irgendein Ereignis, bei dem alle Beteiligten ihr Defilee haben.
Heute feiere ich das Zweijährige meiner daily Blog-Soap, aber meine sattsam bekannte Soziophobie verhindert Partys mit mehr als drei Leuten, geheiratet habe ich auch noch nicht und das Café eröffne ich erst, wenn das Arbeitslosengeld ausläuft. Daher lade ich Sie, werte Leser, noch einmal auf eine Tour in die vergangenen 730 Tage ein.
Wie fing alles an?
Irgendwer muss ja schuld sein. Hier ist es Frau Franziskript. Sie richtete das Blog ein und ich musste dann mitschreiben. Wenn man mir den kleinen Finger reicht… Nach der Trennung der siamesischen Schreiblinge bin ich nun allein für den Quatsch hier verantwortlich.
Ach, was gab es in meiner daily Soap doch für Dramen: Den traurigen Abschied vom Herzliebsten, Experimente mit Schildkröten und Intimes aus dem Schuhschrank. Es gab natürlich auch Außendrehs, wie bei jeder guten Soap. Sie begleiteten mich durch Indien, gingen mit mir in die Luft und schwelgten in Reiseerinnerungen. Nicht zu vergessen: Die Soap in der Soap.
Das alles hat natürlich seine Folgen: Den Schwanzvergleich. An dessen Verlängerung Horst leider nicht heranreichte.
Wohin das Ganze führt? Das lesen Sie dann, wenn es heißt: 1095 Tage Wortschnittchen.
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Dies nur als kleine Retourkutsche dafür, dass Sie ja praktisch schuld daran sind, dass ich auch blogge.
Ich freu mich jedenfalls schon auf die nächsten Jahre Lesestoff aus Ihrem Hause.
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Als grade mal gut halbjähriger sehe ich das natürlich mit Ehrfurcht. Da sollten wir einen G&T drauf drinken.
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