Liebe ZEIT, ist das schon wieder spät, die Anmeldefrist für die Preisbloggerei läuft am 22. Juni aus, und bislang sind, laut Herrn von Randow, leider noch keine wirklich überzeugenden Blogs nominiert.
Das beruhigt. BeiZEITen noch bemerkt, dass ich meine Nominierung rückgängig machen konnte. Kann ja nicht sein, dass mein Blog als so wenig relevant, humorvoll und anregend bewertet wird (und die Damen und Herren Juroren waren ja alle schon hier zu Gast und haben gestöbert, ergo: Ihr Urteil ist gefällt), dass ich noch die Lust am Schreiben verliere.
Liebe ZEIT, ich hab doch was viel Schöneres gewonnen als so einen blöden iPod: Ein Getränk mit Frau Modeste, weil sie meine Frankreich-Geschichte genügend relevant, humorvoll und anregend fand. Wer braucht schon iPods? In meinem Alter hört man CD und trinkt Rotwein. Und liest Bücher. Anstatt der ZEIT.
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Zum anderen Thema: Bin ich froh, dass wir die in Papierform durchaus goutierte Wochenzeitung nur als befristetes Geschenkabo im Haus haben. Sonst müsste man sich jetzt echt überlegen, zu kündigen.
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Machen wir es doch so: Initiieren wir doch einfach mal selbst Wettbewerbe. Ich lobe hiermit einen Schönschreibwettbewerb aus zum Thema "Mein schönstes Ferienerlebnis". Das kennt jeder und notfalls lässt sich da noch was aus der 3. Klasse erzählen.
Preis: Eine Widmung in meinem ersten Roman. Oder ein Buch. Oder so.
Einsendeschluß: 30. Juni. Ich hab ja jetzt ZEIT.
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Zu blöd, dass meine Ferien schon sooo lange her sind, dass ich da nur noch nebulöse Erinnerungen dran habe. Wissen Sie, das war ja kurz nachm Krieg - und da gabs ja praktisch nix;-)
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