Sonntag, 12. Juni 2005
Verrücktes.
"Ich hätte Lust, heute mal was richtig Verrücktes zu machen."
"Lass uns nach Potsdam fahren und im Park von Sanssouci spazieren gehen."
"Das ist echt verrückt. Los, fahren wir."
Aus: Beziehungsweise.
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donalphons,
Montag, 13. Juni 2005, 02:12
Aber es ist sehr schön dort. Und immer so verrückt wie die, die hinfahren. Also ausreichend.
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wortschnittchen,
Montag, 13. Juni 2005, 02:28
Das ist es: Sehr schön. Verrückend schön.
(Sie wollen mich doch nicht der Verrücktheit bezichtigen, Herr Alphonso?)
(Sie wollen mich doch nicht der Verrücktheit bezichtigen, Herr Alphonso?)
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fellow passenger,
Montag, 13. Juni 2005, 06:18
Ebenso verrückt wie aufregend fand ich es lange vor der Wende, von der "Großen Neugierde" aus zu beobachten, wer über die Glienecker Brücke nach Berlin kam. Damals überquerte sie freilich niemand.
Heute folgt auf der Brücke ein Auto dem anderen. Verrückt ist, daß gleichzeitig der Park um die Neugierde von Zäunen durchzogen ist, die angeblich Wildschweinen Einhalt gebieten sollen. Reisen die nun mit dem Auto an, oder schwimmen sie der Tradition der Republikflucht entsprechend durch die Havel?
Heute folgt auf der Brücke ein Auto dem anderen. Verrückt ist, daß gleichzeitig der Park um die Neugierde von Zäunen durchzogen ist, die angeblich Wildschweinen Einhalt gebieten sollen. Reisen die nun mit dem Auto an, oder schwimmen sie der Tradition der Republikflucht entsprechend durch die Havel?
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wortschnittchen,
Montag, 13. Juni 2005, 14:06
Sie graben sich, in der Tradition der Republikflucht, unter den Zäunen hindurch.
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fellow passenger,
Dienstag, 14. Juni 2005, 05:57
Ein Fortschritt ist auf jeden Fall, daß die armen Schweine heute nicht mehr erschossen werden.
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burnston,
Montag, 13. Juni 2005, 19:41
brutal verrückt. hab ich auch mal gemacht und keinen parkplatz bekommen. dann halt wieder zurück nach mitte.
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