Mittwoch, 24. April 2013
Leben.
Neues Wort gelernt: Liminalität.
Oder, wie es auf gut Englisch heißt, betwixt and between. Gefällt mir, der Zustand des noch nicht und nicht mehr. Passt zum Alter, zur Lebenssituation, zur Arbeit. Zur Persönlichkeit. Nix Grenzsituationen - einfach nur: betwixt and between.
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dropoff,
Donnerstag, 25. April 2013, 02:11
hast du wikipedia gelesen? (da steht das mit dem 'betwixt and between') - ich musste das erst mal nachschlagen, 'liminalität'... fühlt sich besser an wenn man etwas benamsen kann hm? lol aber ich mag den begriff. subjektiv weiss ich was das heisst. (geht vielen so glaubst du nicht? nicht klar definiert sein, d.h. nicht klar wahrnehmen können wie genau ich zu iwas stehe, wo ich mich befinde...)
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wortschnittchen,
Freitag, 3. Mai 2013, 16:33
Ja, Wiki war mein erster Anlaufpunkt, als ich das Wort in Meike Winnemuths Buch "Das große Los" las.
Und betwixt and between ist so ein zauberhafter Ausdruck, für den ich im Deutschen keine Entsprechung gefunden habe. Irgendwie so 'n büschen dazwischen (zwischen Kuscheldecke und Rheumakissen), frei nach Ina Müller, ginge auch, zumindest für Norddeutsche.
Und betwixt and between ist so ein zauberhafter Ausdruck, für den ich im Deutschen keine Entsprechung gefunden habe. Irgendwie so 'n büschen dazwischen (zwischen Kuscheldecke und Rheumakissen), frei nach Ina Müller, ginge auch, zumindest für Norddeutsche.
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