Freitag, 29. Juni 2012
FundStück.
Wenn Sie, werte Leser, dereinst Sommerurlaub im Golf von Neapel machen und rein zufällig in der Nähe eines Surf-Spots einen Ehering aus Weißgold mit Innengravur vom 16.03.2011 finden: Der gehört meinem sehr zerknirschten Ehemann.
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kid37,
Freitag, 29. Juni 2012, 20:25
Ach du meine Güte. Kommt man aus so einer Nummer wieder raus? Irgendein kompliziertes Ritual? Und was wenn ausgerechnet "Stefan" (in diesem Fall wohl "Stefano") den zurückbringt?
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wortschnittchen,
Freitag, 29. Juni 2012, 20:32
Es gäbe jedenfalls ein reichliches Potenzial für künftige Erpressungsmanöver ("DU hast ja damals...")...
Ich habe mich, ehrlich gesagt, köstlich amüsiert darüber. Kaltes Wasser macht halt auch Finger schlanker. Und nun wird umgehend Ersatz besorgt. Das Modell sollten sie ja noch auf Lager haben.
Ringapportierende Stefans oder Stefanos werden herzlichst bedankt und entlohnt.
Ich habe mich, ehrlich gesagt, köstlich amüsiert darüber. Kaltes Wasser macht halt auch Finger schlanker. Und nun wird umgehend Ersatz besorgt. Das Modell sollten sie ja noch auf Lager haben.
Ringapportierende Stefans oder Stefanos werden herzlichst bedankt und entlohnt.
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engl,
Sonntag, 1. Juli 2012, 00:30
vielleicht sollten man immer gleich mehrere machen lassen, so drei oder vier, für alle fälle. dann fällt es auch nicht so schnell auf. nicht einmal 1 1/2 jahre, mannomann.
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arboretum,
Sonntag, 1. Juli 2012, 00:52
Mein Schwager Safran suchte schon im vorigen Winter seinen Ehering verzweifelt im Schnee (Hochzeit war im August 2011). Obwohl er jeden Zentimeter im Gartren absuchte und auch auf der Straße, blieb der Ring blieb verschollen. Ein paar Tage später fand er ihn dann in der Manteltasche, als er wieder einmal die kalten Finger wärmen wollte.
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