Schnitt.

Bisweilen schnürt es die Kehle zu. Kein Klagelaut schlüpft hindurch, kündet vom Schmerz, dem inneren. Gewohnt, nichts als unabänderlich gelten zu lassen außer dem Tod, ist nun die Erkenntnis, dass auch das Leben unabänderlich sei. Es wäre wohl manchmal besser, wenn man an einen Gott glauben könnte.

Andere, bessere Tage werden folgen.