Tässchen.

Draußen nur Kännchen, drinnen nur Tässchen. Mit diesem Problem muss sich Frau Kaltmamsell befassen und hat ihre ganz eigene Lösung dafür gefunden. Was ungeahnt mehr Arbeit mit sich bringt.

Bei uns im Büro gibt es die klare Regelung: Hände weg von der Tasse, die meinen Namen trägt. Dafür habe ich der Abteilung auch drei Tassen mit Werbeaufdruck spendiert, zusätzlich zum bereits vorhandenen, ordentlich weißen China Bone-Geschirr, das für Meetings rausgekramt wird. Der Kollege, welcher sich einmal wagte, wusste recht schnell nach einem Blick in meine Augen, dass dies nie wieder passieren sollte und nennt jetzt auch eine Namenstasse sein Eigen.

Ich bin sicher, dieses unser Verhalten hat nichts, aber auch gar nichts mit Revierverteidigung zu tun.

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Ich MAG meinen Tee nicht aus hässlichen Tassen trinken. Und außer meinen sind alle hässlich.

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Das denke ich auch immer, obwohl es eine schlammfarbene, sehr handgetöpfert aussehende Tasse ist.

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