Zurzeit bin ich heftig erkältet. Dicker Kopf, triefende Nase, wackelige Knie. Alles, was das Virus begehrt, ist dabei. Das allein kann aber nicht der Grund sein, warum sich auf meinem und des Gentleman Nachttisch (ja, so was haben wir) ungelesene Bücher türmen. Ich habe derzeit einfach wenig Lust auf Geschriebenes. Die Viertelstunde vor dem Einschlafen reicht für maximal 20 Seiten und dann fallen mir schon die Augen zu. Dem Gentleman geht es nicht anders, und so haben wir uns ein Regal der ungelesenen Bücher gefüllt:
Frank Schätzing - Limit
Jefferson Bass - Eine Hand voll Asche
Douglas Preston - Cult
Horst Evers - Die Welt ist nicht immer Freitag
Carlos Ruiz Zafon - Der dunkle Wächter
Wolf Haas - Das Wetter vor fünfzehn Jahren
Asa Larsson - Der schwarze Steg
Barack Obama - Ein amerikanischer Traum
Nick Hornby - A Long Way Down (halb gelesen)
Peter Henning - Die Ängstlichen (viertel gelesen, vielleicht gehe ich noch mal dran)
Außerdem noch dreieinviertel Theaterstück von einem der Kleist-Förderpreisträger. Man will ja wissen, was einem blüht man vermarkten und betexten soll. Und die Januar-Ausgabe von brandeins, die mir der Gentleman als Abo geschenkt hat (freu!!).
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