Dienstag, 8. Juli 2008
SchmidtEinander.
Der Schmidt. Kaum kommt man nach Hause, muss man sich ärgern. Was der in unserer Abwesenheit mit der Wohnung gemacht hat! Überall liegt Zeug herum. Papier, Klamotten (beinahe Klammotten geschrieben, der Dauer- und Schauerregen färbt allmählich ab), Zeug eben. Und dann sitzt er da, auf dem Sofa, mit seinen treuen, verschiedenfarbigen Augen und wedelt einladend mit dem Schwanz. Was kann man denn da anderes tun, als sich neben ihn zu setzen und ein bisschen zu kraulen? Ein echtes Schmidteinander. Nachher geht es wieder mit dem virtuellen Hund um den Block. Vielleicht räumt sich die Wohnung von selbst auf?
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