WerASagt.

Muss auch B sagen.

Wer einen Boykott der Olympischen Spiele in China fordert, sollte auch keine T-Shirts Made in China kaufen. Der sollte hinsehen, woher seine Möbel stammen. Der sollte sein Konsumverhalten genau überprüfen. Im Zweifelsfall ist auch ein Made in Vietnam oder Made in Russia ein Fall für den Boykott. Überall dort, wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden, produzieren europäische Konzerne. Wir kaufen deren Produkte.

Deshalb: Sagt auch mal B.

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Kann man den Nachrichten über China denn trauen, Frau Wortschnittchen?

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Der familiäre, schlitzohrigeäugige Anhang sagt: Im Prinzip ja.

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Eigentlich kann man dann gar nichts mehr kaufen, die Engländer unterdrücken die nord Iren, die Spanier die Basken, u.s.w.

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So ist es. Wobei ich bei den von Ihnen genannten Ländern gern graduelle Unterschiede zu Menschenrechtsverletzungen in Tibet, China, Burma, der Türkei etc. ziehen möchte.

Ich halte den Schrei nach einem Boykott der Olympischen Spiele in Peking für einen puren Gutmenschen-Slogan.

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Hm,
so pauschal würde ich nicht abtun. Aber es stimmt natürlich, dass es immer einfacher ist, von anderen was zu fordern als selbst tätig zu werden.

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Gerade in der Nähe der Ostgrenze unterdrücken wir die Sorben, wie mir scheint.

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Manchmal wünscht man sich, hinkende Vergleiche würden mal ein bißchen unterdrückt ;-)

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