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Auf dem Weg zur U-Bahn neulich sah ich eine dieser Mitte-Miezen in unkleidsamen Röhrenhosen, die aus einer normalgewichtigen Frau ein Nilpferd machen. Dazu natürlich ein Jäckchen aus Leder, das so unglaublich 80ies war. Passt ja auch irgendwie, denn die Mitte-Mieze hatte garantiert auch in den 80er Jahren das Licht der Welt erblickt. Alles nicht dramatisch. Aber dann: Spitze Sneakers! Das geht doch nicht.
Und daran anschließend stellte ich mir die Frage: Wie oft muss ich meine Sneakers tragen, damit sie so cool abgelatscht aussehen wie beim MC?
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Puh, sag' ich mir und betrachte die Lebensjahre in ihrer Summe. Das ist schon eine ganze Menge Leben. Mehr, als ich dachte. "Die Hälfte ist schon rum", sagt eine Freundin, als ich ihr am Telefon von meiner ebenso plötzlichen wie erschreckenden Einsicht berichte. "Mach aus dem Rest was", fügt sie hinzu, sie, die mir zwei Jahre voraus hat und aus allem das Letzte herausholt. Nun denn. Auf in die zweite Hälfte. Jetzt gilt's.
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You are The Wheel of Fortune
Good fortune and happiness but sometimes a species of
intoxication with success
The Wheel of Fortune is all about big things, luck, change, fortune. Almost always good fortune. You are lucky in all things that you do and happy with the things that come to you. Be careful that success does not go to your head however. Sometimes luck can change.
What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.
via Lucky
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Hören Sie von den Abgründen unserer Familien. Unter der Postleitzahl 10119.
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"Einsatzwagen xyz vor uns, fahren Sie doch bitte, die Ampel wird nicht grüner!"
Ich mag solche Ansagen per Megafon von einem Dienstwagen zum anderen. Kleiner Dienstweg.
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"Du bist immer so kontrolliert", warf mir die Schildkröte einmal vor, "als ob dir keiner etwas anhaben könne." Sie sollte mich heute einmal sehen, mit flatternden Nerven, Magenschmerzen und Tränen in den Augen. Dabei ist der Anlass so banal wie nur irgendeiner: Der morgige Gang ins Büro nach drei Wochen Urlaub.
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Wenn das Bauchgefühl stimmt, dann spring.
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In meinem Haushalt gibt es zwei Arten von Geräten: Jene, mit denen ich ohne Lesen der Gebrauchsanleitung zurecht komme. Und die anderen.
Da der Gentleman als echter Mann in seinem eigenen Haushalt so ziemlich alles versammelt, was die Elektroindustrie in den letzten Jahren neu entwickelt hat und denselben Komfort auch in seiner Stadtwohnung (ergo: bei mir) vorfinden möchte, erfolgte nicht zuletzt dank seiner großzügigen Dauerleihgaben und Geschenke eine Aufwertung meines Bestands. So bin ich jetzt glücklich im Besitz folgender Geräte: Espressomaschine, MP3-Player, Milchaufschäumer, Wasserkocher, Wecker.
Aber der absolute Clou ist dieses Ding da, mit dem man auf Knopfdruck Lichter an- und ausschalten kann. Eine Bewegung und schon ist die Wohnung hell erleuchtet. In Zukunft muss ich mich nicht mehr von meinem Sofa fortbewegen. Wenn ich nur die Bedienungsanleitung finden...
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Dieses unmittelbare Bedürfnis, jedem Landungsklatscher einfach mal eine zu langen.
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Und bevor ich es vergesse: Wünsche einen guten Rutsch gehabt zu haben. Bei knapp 24 Grad (plus) ist das übrigens auch ganz nett.
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Das Erstaunliche an der Erholung ist, dass man sie gar nicht bemerkt. Die ersten beiden Tage am Urlaubsdomizil sind randvoll mit Eindrücken, Augenstress pur. Dann beginnt man, ein wenig klarer zu sehen. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die bildschirmgeschädigten Pupillen weiten sich auf den Horizont und der ist am Meer bekanntlich unendlich weit. Blickwinkel verändern sich, Ansichten ebenso. (Ich habe mir Wanderschuhe gekauft! Ich war wandern!! Hilfe, ich werde alt!!!). Auf einmal ist sie dann da, diese blöde Erholung. Heimlich, still und leise schleicht sie sich an, hinterrücks. Sie umschmeichelt mit warmem Passatwinden und hinterlässt einen kleinen Sprühregen aus Meeresgischt auf der Haut. Wie ärgerlich. Denn man könnte sich glatt an sie gewöhnen.
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Die Spreepiratin hat mir einen Schneeball ins Blog geschmissen. Aux Armes, schreie ich und werfe den Ball weiter an Sven K. und Effchen, auf dass dort eine heftige Schlacht beginne.
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Das Blöde am Urlaub ist, dass man sich ganz schnell selbst auf die Nerven fällt. Sonst erledigt das der Chef für einen. Wer soll sich da erholen?
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