Freitag. Der Tag, an dem alles aus dem Ruder lief.
Zur Belohnung darf ich heute da hinfahren. Ich halte dort mal Ausschau nach meinem Prinzen.
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Spiegel-Online lobt einen Wettbewerb zur Prämierung der nervigsten Sprüche aus. Mein Favorit ist die derzeitige Nummer 10 der SPON-Redaktion: "Man steckt ja nicht drin".
Auch schön: "Schlepptop" für Laptop. Zehn Ohrfeigen und mit einem Stein an den Füßen in den See!
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Einige nennen es Blumfeld. Ich nenne es Zwangslyrik.
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Frau Evasive bringt einen immer wieder dazu, heimlich eine Träne im Knopfloch zu zerdrücken.
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Censored on demand.
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Nach zwei Jahren kam der obligatorische Anruf: Ob ich denn meinen Handy-Vertrag verlängern wolle? Es gäbe auch ein neues Gerät. Da sich der Akku meines alten Siemens ohnehin langsam aber sicher verabschiedete, dachte ich: Prima, her damit.
Nur welches Modell sollte es sein? Diese schnuckeligen, kleinen Damenhandys - möglichst noch mit Schmuckkettchen und allem möglichen Chichi - würden sich in meiner Tasche vor deren Inhalt schnell ekeln und bald den Dienst versagen. Außerdem fällt mir mindestens einmal am Tag etwas herunter und ganz besonders oft das Handy. Da wäre so ein Outdoor-Gerät genau das richtige. (Kurz erscheint vor meinem inneren Auge die Vision einer Reisegruppe, die, verloren im Dschungel, nur dank meines Handys gerettet werden kann.)
Ich entschied mich daher aus diesen und anderen Gründen für quadratisch-praktisch-gut. Als ich das Paket öffnete, traf mich allerdings fast der Schlag. Statt gewohnt runder, handschmeichelnder Formen fiel mir ein Klotz entgegen. Quietschorange Verpfropfungen mögen zwar gegen tropische Regengüsse schützen, sind aber eine visuelle Ohrfeige. Ein Metallschild macht es noch schlimmer - da helfen auch keine eingebaute Kamera und MMS und haste nicht gesehen was für Funktionen. Ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen. Immerhin habe ich einen unüberhörbaren Klingelton: Wenn Sie im Dschungel ein zartes Hupen hören - das bin ich, bitte retten Sie mich!
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Frau Franziskript hat gemotzt, ich würde nur noch kurzes, andeutungsvolles Geschreibsel von mir geben. Dann ändern wir das mal wieder und ich blute die nächsten Tage Buchstaben aus.
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Heute ist Aufräumen angesagt. Der Plan zur Erlangung der Weltherrschaft wandert auf den Altpapierstapel. Dort liegt er in freundlicher Eintracht mit den Herzensverträgen, der Vereinbarung zur ewigen Treue und anderen Schmierzetteln.
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Indem man eine halbe Stunde in der Dusche hockt und heißes Wasser auf den Kopf rieseln lässt. Bis die Haut aufweicht.
Aus: 1000 Dinge, die wir nicht mehr tun sollten.
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Sie: Kamillentee.
Ich: Rotwein.
Sie: Streicht sich über den Bauch.
Ich: Schlage mich vor die Stirn.
Wenn das so weiter geht, werde ich auch eine unbefleckte Empfängnis in Erwägung ziehen. Nur, damit ich nicht ins verhaltenstechnische Hintertreffen gerate. Geht gar nicht.
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Ich bin herzblind und brauche eine Brille.
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Drei Feiertage mehr im Jahr. Heute einer davon. Manchmal würde ich dann doch gern in Bayern leben.
C+M+B über meinem Blog.
Auf Anregung von Herrn Wolff: Änderung in C+B+B. Recht hat er. My blog is my castle.
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Liebe Kollegen, ich bin nicht euer Fuzzybär!
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Die Schildkröte klingt bemitleidenswürdig am Telefon, als sie mir absagt. Krank sei sie, total verschnupft, Kopfschmerzen. Ungnädig zudem. Man möchte aus Gnade fast eine Notschlachtung vorschlagen.
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Da hat der Herr ix aber ein schönes Blogolexikon aufgelegt.
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Sprache sei Sex, sagt er. Ist Schreiben dann Pornografie? Und was ist Bloggen? Das Vorspiel?
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