Festivalitäten.

+++ Die Erfindung des Pinkel-Poncho als weibliches Pendant zum Baum.

+++ Schlammlöcher sind das neue Arschloch.

+++ Es empfiehlt sich, eine vom Dauerregen gut durchfeuchtete Wiese in Hanglage frühzeitig zu verlassen, bevor die Spurrillen tief genug sind, um den örtlichen Feuerwehrzug darin zu versenken.

+++ Anfahren, im zweiten Gang. Keine Kunst. In der Spur bleiben ohne die überall liebevoll aufgebauten Igluzelte mitsamt verstrahltem Lebendinhalt zu überrollen, kommt erst im Festivalkurs für Fortgeschrittene. Ich hoffe, die Holländer leben noch. Und den blöden Sack im Honda Civic hat die Polizei kassiert.

+++ Red Bull und Wodka. Um halb eins im Bett. Wir Techno-Rentner.

+++ Faithless mit dünnem Stimmchen. Polarkreis 18 und Sonic Boom Foundation als Empfehlung des Hauses.

+++ Ich liebe mein Froschmobil. (Und den Kerl drin.)

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Schlammlöcher stinken. Red Bull hat bei mir höchstens meinem Unwohlsein Flügel verliehen. Durch's Schlüsselloch jagen kann man mich damit. Aber Polarkreis 18 mag ich. Auf welchem Festival wart Ihr? Haldern?

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Auf der Sonne Mond Sterne waren wir. Trotz des tollen Line Ups beim SMS sind mir im Nachhinein doch weniger kommerzielle aber dafür authentischere Festivals wie Fusion, Nation of Gondwana oder so lieber.

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Durchaus nette Sachen beim Line-Up dabei. Wobei es für meinen eigenen Geschmack mindestens einen Tick zu elektro-lastig wäre. Nicht, dass ich die elektronischen Sounds missbilligte. Iwo. Aber ich mag sie lieber als subtile Hintergrundkulisse denn weit vorn. Gerade die Techno-Bastion würde mich schrecken, spätestens, seit im Holland-Urlaub der Campingplatz am letzten Abend nur 100m von der Bühne eines Hardstyle/Hardcore-Techno-Festivals entfernt lag und ich die volle Wucht der bollernden Beats pro Minute bis ins Mark bekam.

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Solche Tage verstärken sentimentale Gefühle für Blech.

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Definitiv.

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